Kritischer Journalismus unerwünscht! Julia Ruhs muss gehen | exxpress live am 18. September 2025
1 Stunde 4 Minuten
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vor 2 Monaten
Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten
Themen des Landes: Kritischer Journalismus unerwünscht! - Julia
Ruhs muss gehen. Der NDR hat die Journalistin Julia Ruhs aus der
ARD-Serie "Klar" entfernt, was einen langanhaltenden internen
Konflikt verschärft, wie die "Welt" berichtet. Die erste Folge
"Migration – Was falsch läuft" sorgte für Kontroversen in der ARD
und wurde vom Polit-Agitator Jan Böhmermann in seiner ZDF-Sendung
als "rechtspopulistischer Quatsch" abgetan. Obwohl das Format
positive Zuschauerfeedback und gute Quoten erhielt, distanzierten
sich rund 250 Kollegen per offener Brief von Ruhs und bevorzugen
den üblichen linken, regierungstreuen Journalismus gegenüber
ausgewogener Berichterstattung. Die Serie wird weiter produziert,
gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk, wobei Ruhs nur noch in
Folgen des Bayerischen Rundfunks vor der Kamera erscheint. Von
der Leyen taumelt – Kommt jetzt die Atomkraft?Ursula von der
Leyens Rede zur Lage der Union 2025 betonte den Kampf gegen
Russland und militärische Initiativen, während sie die hohen
Energiepreise auf die Abhängigkeit von russischen fossilen
Brennstoffen zurückführte und einen Übergang zu erneuerbaren
Quellen forderte, wobei sie die Atomkraft explizit als Basis
dieser Energiewende positionierte. Insbesondere im Kontext der
Energiepolitik wurde die Atomkraft, die zuvor oft als Risiko
verteufelt wurde, nun als Retter umgedeutet – ein abrupter
Narrativwechsel, der von "Atomkraft? Nein danke!" zu "Atomkraft
als Heilsbringer" führt. Wird die EU Israel sanktionieren? –
Helfen finanzielle Maßnahmen im Nahost-Konflikt?Die EU-Kommission
unter Ursula von der Leyen hat in ihrer Rede zur Lage der Union
2025 Sanktionen gegen zwei israelische Minister, extremistische
Siedler und die Hamas vorgeschlagen sowie die Aussetzung von
Teilen des Assoziierungsabkommens mit Israel im Handelsbereich
angekündigt, was Einfuhren im Wert von 5,8 Milliarden Euro und
zusätzliche Zölle von 227 Millionen Euro pro Jahr betrifft. Diese
Maßnahmen reagieren auf Menschenrechtsverstöße in Gaza und den
Siedlungsbau im Westjordanland und müssen noch vom EU-Parlament
und Rat genehmigt werden, wobei sie zu Spaltungen in der EU
führen, mit Zurückhaltung von Ländern wie Österreich und
Deutschland. Von der Leyen hob in ihrer Rede die
Herausforderungen für ein einheitliches EU-Vorgehen hervor,
während das Parlament die Initiativen größtenteils begrüßte,
allerdings mit geteilten Meinungen unter österreichischen
Abgeordneten. Im Studio diskutieren am Donnerstag, den 18.
September 2025: FPÖ-Politiker Wolfgang Kieslich und
NIUS-Journalist Julius Böhm, moderiert von Volker Piesczek. Also
#exxpresslive einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren
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