Die Kunst, die eigene Kunstfertigkeit zu verbergen – Abdulrazak Gurnahs Roman „Diebstahl“

Die Kunst, die eigene Kunstfertigkeit zu verbergen – Abdulrazak Gurnahs Roman „Diebstahl“

40 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Lesen als Spuren-Zusammenführen, so sieht der in Sansibar geborene
und mit vielen Kulturen vertraute Literaturnobelpreisträger
Abdulrazak Gurnah das. Dabei geht es um mehr als das Lösen von
Kriminalfällen. Eine Besprechung von Gurnahs neuem Roman
"Diebstahl" hier im Büchermagazin (Penguin). Außerdem Ost- und
Westfrauen in einer literarischen Anthologie, die von Franziska
Hauser (Ost) und Maren Wurster (West) herausgegeben wird (FVA),
"Lázár" von Nelio Biedermann (Rowohlt) und "Buch der Gesichter" von
Marco Dini´c (Zsolnay), beides große osteuropäische
Familiengeschichten von interessanten jungen Autoren. Und die
preisgekrönte Österreicherin Raphaela Edelbauer schreibt per Roman
über die "Die echtere Wirklichkeit" (Klett Cotta).

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