Filmemacher Thomas Arslan bleibt in Bewegung – aktuell im Filmmuseum
Das Österreichische Filmmuseum zeigt eine Werkschau des Berliner
Regisseurs
57 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Thomas Arslan ist bekannt für lakonische Dialoge, eine klare
Bildsprache und eine nüchterne Beobachtung gesellschaftlicher
Realitäten. Seine Filme erzählen oft von urbanen Räumen, von
Figuren am Rand der Gesellschaft und von stillen Spannungen, die
sich im Alltag entfalten. Gleichzeitig hat er immer wieder mit
Genreformen experimentiert – vom Western “Gold” über den
Gangsterfilm “Im Schatten” bis zu seinem aktuellen Thriller
“Verbrannte Erde”. Anlass für dieses Gespräch ist die große
Retrospektive „In Bewegung – Die Filme von Thomas Arslan“, die
derzeit im Österreichischen Filmmuseum in Wien (in Kooperation mit
dem Berliner Arsenal on Location) läuft. Dort werden sämtliche
wichtigen Arbeiten des Regisseurs gezeigt, von frühen Kurzfilmen
bis zur Österreich-Premiere von Verbrannte Erde. Arslan gilt heute
als einer der stilprägendsten Vertreter der Berliner Schule, jener
filmischen Bewegung, die seit den 1990er-Jahren mit präziser
Beobachtung, formaler Strenge und zurückhaltender Erzählweise den
deutschen Film erneuert hat. Wir sprechen über seine Handschrift,
über Berlin als zentralen Schauplatz, über das Erzählen in und mit
Räumen, über Genre-Experimente – und darüber, warum Reduktion und
Zurückhaltung in seinen Filmen oft mehr sagen als viele Worte.
Bildsprache und eine nüchterne Beobachtung gesellschaftlicher
Realitäten. Seine Filme erzählen oft von urbanen Räumen, von
Figuren am Rand der Gesellschaft und von stillen Spannungen, die
sich im Alltag entfalten. Gleichzeitig hat er immer wieder mit
Genreformen experimentiert – vom Western “Gold” über den
Gangsterfilm “Im Schatten” bis zu seinem aktuellen Thriller
“Verbrannte Erde”. Anlass für dieses Gespräch ist die große
Retrospektive „In Bewegung – Die Filme von Thomas Arslan“, die
derzeit im Österreichischen Filmmuseum in Wien (in Kooperation mit
dem Berliner Arsenal on Location) läuft. Dort werden sämtliche
wichtigen Arbeiten des Regisseurs gezeigt, von frühen Kurzfilmen
bis zur Österreich-Premiere von Verbrannte Erde. Arslan gilt heute
als einer der stilprägendsten Vertreter der Berliner Schule, jener
filmischen Bewegung, die seit den 1990er-Jahren mit präziser
Beobachtung, formaler Strenge und zurückhaltender Erzählweise den
deutschen Film erneuert hat. Wir sprechen über seine Handschrift,
über Berlin als zentralen Schauplatz, über das Erzählen in und mit
Räumen, über Genre-Experimente – und darüber, warum Reduktion und
Zurückhaltung in seinen Filmen oft mehr sagen als viele Worte.
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