Im Gespräch mit der Entwicklerin, die aus Psychosen ein Spiel macht: OK COOL trifft Natasha Sebben
Gespräche über die Arbeit und das Leben drumrum
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Auf der gamescom 2025 gehörte der kleine Stand von Natasha Sebben
zu den spannendsten Orten, die man während der Messe besuchen
konnte. Denn hier zeigte sie gemeinsam mit ihrem kleinen Team die
neuste Version von Psychotic Bathub, ein außergewöhnliches Spiel
über eine junge Frau, die in der Badewanne sitzt und einen
dramatischen Spagat zwischen Entspannungsroutine und
niederdrückender Psychose yerlebt. Begleitet wird sie dabei von den
SpielerInnen, die gemeinsam mit der jungen Frau zum Weinglas
greifen, in Verzweiflung versinken oder einfach nur den
Seifenblasen auf der Wasseroberfläche zusehen können. Dieses
ungewöhnliche Spiel entwickelt Natasha Sebben nun schon seit
mehreren Jahren wann immer sie Zeit dafür findet, während sie
eigentlich an der Züricher Hochschule der Künste im Fach "Game
Design" unterrichtet - der Ort, wo ihr Spiel ursprünglich als
Bachelor-Arbeit geboren wurde. Seitdem ist viel passiert und genau
danach fragt Gastgeber Dom Schott, der schon vor Monaten eine Demo
zu Psychotic Bathub spielen konnte und begeistert ist. Im Gespräch
bei OK COOL geht es um die Zusammenarbeit mit Betroffenen,
Spieleentwicklung in der Freizeit, den Status Quo von Mental Health
Games und, ganz am Rande, um einen Geburtstag.
zu den spannendsten Orten, die man während der Messe besuchen
konnte. Denn hier zeigte sie gemeinsam mit ihrem kleinen Team die
neuste Version von Psychotic Bathub, ein außergewöhnliches Spiel
über eine junge Frau, die in der Badewanne sitzt und einen
dramatischen Spagat zwischen Entspannungsroutine und
niederdrückender Psychose yerlebt. Begleitet wird sie dabei von den
SpielerInnen, die gemeinsam mit der jungen Frau zum Weinglas
greifen, in Verzweiflung versinken oder einfach nur den
Seifenblasen auf der Wasseroberfläche zusehen können. Dieses
ungewöhnliche Spiel entwickelt Natasha Sebben nun schon seit
mehreren Jahren wann immer sie Zeit dafür findet, während sie
eigentlich an der Züricher Hochschule der Künste im Fach "Game
Design" unterrichtet - der Ort, wo ihr Spiel ursprünglich als
Bachelor-Arbeit geboren wurde. Seitdem ist viel passiert und genau
danach fragt Gastgeber Dom Schott, der schon vor Monaten eine Demo
zu Psychotic Bathub spielen konnte und begeistert ist. Im Gespräch
bei OK COOL geht es um die Zusammenarbeit mit Betroffenen,
Spieleentwicklung in der Freizeit, den Status Quo von Mental Health
Games und, ganz am Rande, um einen Geburtstag.
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