Von der Judengasse in die weite Welt – Die Geschichte der jüdischen Familie Zuntz aus Frankfurt
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
500 Jahre Familiengeschichte, ein Stammbaum mit mehr als tausend
Namen: Das Jüdische Museum Frankfurt widmet der deutsch-jüdischen
Familie Zuntz eine Ausstellung. Im Mittelpunkt steht der Dialog
zwischen der Berliner Fotografin Ruthe Zuntz und ihrem in Israel
lebenden Vater Simon, Holocaust-Überlebender und leidenschaftlicher
Briefschreiber. Mit der Kamera folgt sie in Frankfurt seinen
Erzählungen, sucht die Orte auf, an denen er vor seiner Deportation
gelebt hat. In Camino erzählt Igal Avidan die Geschichte der
Familie Zuntz - und fragt, wie die Erinnerung an die Shoah ohne
Zeitzeugen weiterlebt.
Namen: Das Jüdische Museum Frankfurt widmet der deutsch-jüdischen
Familie Zuntz eine Ausstellung. Im Mittelpunkt steht der Dialog
zwischen der Berliner Fotografin Ruthe Zuntz und ihrem in Israel
lebenden Vater Simon, Holocaust-Überlebender und leidenschaftlicher
Briefschreiber. Mit der Kamera folgt sie in Frankfurt seinen
Erzählungen, sucht die Orte auf, an denen er vor seiner Deportation
gelebt hat. In Camino erzählt Igal Avidan die Geschichte der
Familie Zuntz - und fragt, wie die Erinnerung an die Shoah ohne
Zeitzeugen weiterlebt.
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