Ökologische Reformation oder Öko-Sekte? Die Gründung der “Church of Interbeing”
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Die “Church of Interbeing” in der Berliner Genezareth-Kirche
verzichtet auf Altar, Kreuz und Kirchenbänke - stattdessen gibt es
Kissen, Gesänge an die Erde und Rituale für das Netz des Lebens.
Seit 2022 will sie heilige Räume schaffen, um sich mit allem Leben
zu verbinden. “Interbeing” - ein Begriff, der von dem Zen-Mönch
Thich Nhat Hanh geprägt und als “Verbundenes Sein” verstanden wird
- beschreibt die Erde als lebendes System. Geseko von Lüpke
berichtet in Camino über die “Church of Interbeing” und die
Hintergründe ihres spirituellen Weltbildes.
verzichtet auf Altar, Kreuz und Kirchenbänke - stattdessen gibt es
Kissen, Gesänge an die Erde und Rituale für das Netz des Lebens.
Seit 2022 will sie heilige Räume schaffen, um sich mit allem Leben
zu verbinden. “Interbeing” - ein Begriff, der von dem Zen-Mönch
Thich Nhat Hanh geprägt und als “Verbundenes Sein” verstanden wird
- beschreibt die Erde als lebendes System. Geseko von Lüpke
berichtet in Camino über die “Church of Interbeing” und die
Hintergründe ihres spirituellen Weltbildes.
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