Verantwortung teilen – Für eine faire und nachhaltige Kulturpraxis (WebTalk+)
Wie übernehmen Kulturschaffende, Institutionen un…
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wie übernehmen Kulturschaffende, Institutionen und kulturpolitische
Akteur*innen Verantwortung in Zeiten gesellschaftlicher
Transformation? In dieser Webtalk+-Session widmen wir uns der
Frage, wie Selbstverpflichtungen, Chartas und ethische Leitlinien
zu einem fairen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Kultursektor
beitragen können – und müssen. Im Zentrum standen Initiativen wie
die Fair Culture Charta der UNESCO und die vom luxemburgischen
Ministerium für Kultur entwickelte Ethik Charta, die konkrete
Standards für verantwortliches Handeln setzen. Doch wie können
solche Selbstverpflichtungen wirksam werden – jenseits von
symbolischen Bekenntnissen? Welche Rolle spielt die Kulturpolitik
dabei, solche Prozesse zu initiieren, zu begleiten und zu fördern?
Diese Session beginnt mit spannenden Impulsen der Matching-Partner
Lutz Möller (stellv. Generalsekretär der Deutschen
UNESCO-Kommission) und Carl Adalsteinsson (erster Regierungsrat im
Kultusministerium Luxemburg). Im Gespräch diskutieren sie darüber,
welche Rahmenbedingungen eine faire und nachhaltige Kulturpraxis
braucht, sowohl aus einer internationalen Perspektiven wie auch für
nationale Strukturen. Kurze Impulse für die Diskussion setzten
außerdem Anna Steinkamp (Bundesverband Freie Darstellende Künste
e.V.) und Demba Sanoh (Same but different – Diversity Management
& Consulting). Mehr Infos und Anmeldung unter:
https://www.kupoge.de/webtalk-kultur-und-nachhaltigkeit/
Akteur*innen Verantwortung in Zeiten gesellschaftlicher
Transformation? In dieser Webtalk+-Session widmen wir uns der
Frage, wie Selbstverpflichtungen, Chartas und ethische Leitlinien
zu einem fairen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Kultursektor
beitragen können – und müssen. Im Zentrum standen Initiativen wie
die Fair Culture Charta der UNESCO und die vom luxemburgischen
Ministerium für Kultur entwickelte Ethik Charta, die konkrete
Standards für verantwortliches Handeln setzen. Doch wie können
solche Selbstverpflichtungen wirksam werden – jenseits von
symbolischen Bekenntnissen? Welche Rolle spielt die Kulturpolitik
dabei, solche Prozesse zu initiieren, zu begleiten und zu fördern?
Diese Session beginnt mit spannenden Impulsen der Matching-Partner
Lutz Möller (stellv. Generalsekretär der Deutschen
UNESCO-Kommission) und Carl Adalsteinsson (erster Regierungsrat im
Kultusministerium Luxemburg). Im Gespräch diskutieren sie darüber,
welche Rahmenbedingungen eine faire und nachhaltige Kulturpraxis
braucht, sowohl aus einer internationalen Perspektiven wie auch für
nationale Strukturen. Kurze Impulse für die Diskussion setzten
außerdem Anna Steinkamp (Bundesverband Freie Darstellende Künste
e.V.) und Demba Sanoh (Same but different – Diversity Management
& Consulting). Mehr Infos und Anmeldung unter:
https://www.kupoge.de/webtalk-kultur-und-nachhaltigkeit/
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