Monotherapie oder Kombinationstherapie der CLL: Was für wen?
24 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
Bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) haben die oralen
BTK- und BCL2-Inhibition die früher übliche Chemotherapie praktisch
vollständig aus der Routine verdrängt. Zwei Konzepte stehen sich
gegenüber: die zeitlich begrenzte Therapie mit dem Ziel einer
tiefen und langanhalten Remission und die Dauertherapie mit dem
Ziel einer minimalen Intervention mit langfristiger
Krankheitskontrolle. Für beide Optionen gibt es Für und Wider. Wie
im klinischen Alltag entschieden werden sollte und wie der
Stellenwert der zur Verfügung stehenden Substanzen zu bewerten ist,
diesen Fragen geht Peter Borchmann in der 16. Ausgabe der
KML-Podcastreihe nach. Er spricht mit Barbara Eichhorst, Oberärztin
an der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln und Leiterin
der Deutschen CLL Studiengruppe (DCLLSG). Neben ihrer
translationalen und klinischen Forschung zur Richter Transformation
ist sie maßgeblich für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte und
die Durchführung von Therapieoptimierungsstudien bei der CLL
verantwortlich. Barbara Eichhorst vereint jahrzehntelange Erfahrung
in der akademischen Forschung mit persönlicher Erfahrung in der
klinischen Praxis.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
BTK- und BCL2-Inhibition die früher übliche Chemotherapie praktisch
vollständig aus der Routine verdrängt. Zwei Konzepte stehen sich
gegenüber: die zeitlich begrenzte Therapie mit dem Ziel einer
tiefen und langanhalten Remission und die Dauertherapie mit dem
Ziel einer minimalen Intervention mit langfristiger
Krankheitskontrolle. Für beide Optionen gibt es Für und Wider. Wie
im klinischen Alltag entschieden werden sollte und wie der
Stellenwert der zur Verfügung stehenden Substanzen zu bewerten ist,
diesen Fragen geht Peter Borchmann in der 16. Ausgabe der
KML-Podcastreihe nach. Er spricht mit Barbara Eichhorst, Oberärztin
an der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln und Leiterin
der Deutschen CLL Studiengruppe (DCLLSG). Neben ihrer
translationalen und klinischen Forschung zur Richter Transformation
ist sie maßgeblich für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte und
die Durchführung von Therapieoptimierungsstudien bei der CLL
verantwortlich. Barbara Eichhorst vereint jahrzehntelange Erfahrung
in der akademischen Forschung mit persönlicher Erfahrung in der
klinischen Praxis.
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