Elektrische «Trendfahrzeuge» – Boom und Unfallzahlen ungebremst
Es gibt sie als Trotti, als Roller und als Scooter: flinke Flitzer
mit Stromantrieb, praktisch fürs Vorwärtskommen in der Stadt und
übers Land. Aber: So beliebt wie sie sind, so gefährlich sind sie
auch. Im «Treffpunkt» besprechen Experten, was zu tun ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Es gibt sie als Trotti, als Roller und als Scooter: flinke Flitzer
mit Stromantrieb, praktisch fürs Vorwärtskommen in der Stadt und
übers Land. Aber: So beliebt wie sie sind, so gefährlich sind sie
auch. Im «Treffpunkt» besprechen Experten, was zu tun ist. Zuerst
kamen die elektrischen Trottinetts, inzwischen ist die
Modellpalette unübersichtlich. Gemeinsam ist diesen
«Trendfahrzeugen», dass sie ohne Registrierung und Kennzeichen
betrieben und ohne Helm gefahren werden dürfen. Jeder und jede ab
16 Jahren (und 14-Jährige nach einer einfachen Theorieprüfung)
dürfen auf den Zweirädern mit maximal 25 Stundenkilometern
geräuschlos durch die Gegend sausen. Genaue Verkauftszahlen sind
nicht verfügbar, aber der Boom ist offensichtlich. Und parallel
dazu steigen die Unfallzahlen, ohne dass ein Ende abzusehen wäre.
Behörden, Verkehrsfachleute und Branchenvertreter zeigen sich
gleichermassen besorgt. Was zu tun ist, besprechen Experten im
«Treffpunkt».
mit Stromantrieb, praktisch fürs Vorwärtskommen in der Stadt und
übers Land. Aber: So beliebt wie sie sind, so gefährlich sind sie
auch. Im «Treffpunkt» besprechen Experten, was zu tun ist. Zuerst
kamen die elektrischen Trottinetts, inzwischen ist die
Modellpalette unübersichtlich. Gemeinsam ist diesen
«Trendfahrzeugen», dass sie ohne Registrierung und Kennzeichen
betrieben und ohne Helm gefahren werden dürfen. Jeder und jede ab
16 Jahren (und 14-Jährige nach einer einfachen Theorieprüfung)
dürfen auf den Zweirädern mit maximal 25 Stundenkilometern
geräuschlos durch die Gegend sausen. Genaue Verkauftszahlen sind
nicht verfügbar, aber der Boom ist offensichtlich. Und parallel
dazu steigen die Unfallzahlen, ohne dass ein Ende abzusehen wäre.
Behörden, Verkehrsfachleute und Branchenvertreter zeigen sich
gleichermassen besorgt. Was zu tun ist, besprechen Experten im
«Treffpunkt».
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