Präoperative Risiko-Optimierung

Präoperative Risiko-Optimierung

41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

In der ersten Episode der zweiten Staffel nach der Sommerpause
diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov die Optimierung
präoperativer Risikofaktoren in der Wirbelsäulenchirurgie. Sie
beleuchten die Bedeutung des Habitus, des BMI, des metabolischen
Syndroms und der Ernährungsoptimierung. Zudem wird die Rolle von
Medikamenten, Rauchen und psychischer Gesundheit thematisiert.
Die Experten betonen die Notwendigkeit präoperativer Tests zur
Minimierung von Infektionsrisiken und die Bedeutung der
postoperativen Mobilisation.


Takeaways


Die präoperative Risikofaktorenoptimierung ist entscheidend für
den OP-Erfolg.
Der Habitus und Kormobiditäten beeinflussen die chirurgischen
Ergebnisse.
Ein hoher BMI ist mit einem erhöhten Risiko für
Wundheilungsstörungen verbunden.
Das metabolische Syndrom sollte vor elektiven Operationen
berücksichtigt werden.
Ernährungsberatung kann die postoperative Genesung
unterstützen.
Rauchen erhöht das Risiko für Wundheilungsstörungen und sollte
vermieden werden.
Psychische Gesundheit spielt eine wichtige Rolle in der
chirurgischen Behandlung.
Infektionsrisiken sollten durch präoperative Tests minimiert
werden.
Abführmaßnahmen sind nicht immer notwendig und sollten
individuell entschieden werden.


Literatur


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PMID: 40534734; PMCID: PMC12171754.

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