Sagittale Balance
46 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
In dieser Episode diskutieren Dr. Stefan Motov und Dr. Sami
Ridwan mit Dr. Uwe Platz über die Bedeutung der sagittalen
Balance in der Wirbelsäulenchirurgie. Dr. Platz erklärt die
Konzepte der sagittalen Balance, die Entwicklung des
Verständnisses über die Jahre und die klinische Relevanz bei
Wirbelsäulenoperationen. Sie besprechen die Messung der
sagittalen Balance, die Rolle der Pelvic Incidence und die
Bedeutung der korrekten Verteilung der Lordose. Dr. Platz teilt
seine Erfahrungen und Techniken zur Planung und Durchführung von
Korrekturen bei Wirbelsäulendeformitäten und betont die
Wichtigkeit der präzisen Planung und der Berücksichtigung
individueller Patientenbedürfnisse.
Takeaways
Die sagittale Balance ist entscheidend für das Outcome nach
Wirbelsäulenoperationen.
Die Pelvic Incidence ist ein wichtiger Parameter zur
Beurteilung der Wirbelsäulenbalance.
Eine korrekte Verteilung der Lordose ist entscheidend für die
Wirbelsäulenstabilität.
Die Planung von Korrekturen erfordert eine detaillierte
Analyse der individuellen Patientenbedürfnisse.
Klinische Korrelationen zwischen Messungen und
Patientensymptomatik sind bei adulten Deformitäten stark
ausgeprägt.
Kompensationsmechanismen spielen eine wichtige Rolle bei der
Aufrechterhaltung der sagittalen Balance.
Die Wahl der chirurgischen Technik beeinflusst das
postoperative Ergebnis erheblich.
Patienten mit hohem Grad an Behinderung profitieren am
meisten von großen Korrekturoperationen.
Die postoperative Zufriedenheit hängt stark von der
präoperativen Erwartungshaltung ab.
Technologische Fortschritte könnten die Planung und
Durchführung von Operationen weiter verbessern.
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7:99–103
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