020 Eintauchen in die klassische Welt | Die Pianistin Eva Barta im Interview
Until Night Falls – Klangwelten des Übergangs
29 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
„Eva Barta spielt auch darstellerisch äußerst lebendig, sehr klar
und mit einer Nuancierungskraft, die von einem feinen und
phantasievollen Gestaltungsvermögen zeugt.“ pizzicato, 03.02.2024
„Eva Bartas Spiel hat sowohl Kraft wie natürliche Anmut und kann
dabei auf eine Vielzahl von Zwischenfarben und dynamischen Nuancen
zurückgreifen.“ PIANIST, 2/2024 In der festlichen Rokkokokirche in
Wickrathberg beschwört die Pianistin Eva Barta die Emotionen der
Nacht – von der Leidenschaft bis zur Einsamkeit. Musikalisch spannt
das Programm einen Bogen von Claude Debussys „Clair de Lune“, dass
die Magie des Mondlichts heraufbeschwört, über die melancholischen
Intermezzi von Johannes Brahms bis hin zu den expressiven Werken
von Arnold Schönberg und Sergej Rachmaninoff, die die Nacht in all
ihren dramatischen und introspektiven Momenten thematisieren. Béla
Bartóks folkloristische Einflüsse und Chopins zarte „Berceuse“
bringen wiederum die ruhige, träumerische Seite der Nacht zur
Geltung. „Until Night Falls“ Klangwelten des Übergangs: Bis nur
Nacht am Himmel steht Freitag, 12. September 2025, 19 Uhr, Kirche
Wickrathberg, Mönchengladbach Eva Barta | Klavier & Lesung
Werke von Claude Debussy, Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Jean
Sibelius, Sergej Rachmaninoff und anderen Lyrik von Johann
Gottfried Herder, Richard Dehmel und Hans Rutz
und mit einer Nuancierungskraft, die von einem feinen und
phantasievollen Gestaltungsvermögen zeugt.“ pizzicato, 03.02.2024
„Eva Bartas Spiel hat sowohl Kraft wie natürliche Anmut und kann
dabei auf eine Vielzahl von Zwischenfarben und dynamischen Nuancen
zurückgreifen.“ PIANIST, 2/2024 In der festlichen Rokkokokirche in
Wickrathberg beschwört die Pianistin Eva Barta die Emotionen der
Nacht – von der Leidenschaft bis zur Einsamkeit. Musikalisch spannt
das Programm einen Bogen von Claude Debussys „Clair de Lune“, dass
die Magie des Mondlichts heraufbeschwört, über die melancholischen
Intermezzi von Johannes Brahms bis hin zu den expressiven Werken
von Arnold Schönberg und Sergej Rachmaninoff, die die Nacht in all
ihren dramatischen und introspektiven Momenten thematisieren. Béla
Bartóks folkloristische Einflüsse und Chopins zarte „Berceuse“
bringen wiederum die ruhige, träumerische Seite der Nacht zur
Geltung. „Until Night Falls“ Klangwelten des Übergangs: Bis nur
Nacht am Himmel steht Freitag, 12. September 2025, 19 Uhr, Kirche
Wickrathberg, Mönchengladbach Eva Barta | Klavier & Lesung
Werke von Claude Debussy, Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Jean
Sibelius, Sergej Rachmaninoff und anderen Lyrik von Johann
Gottfried Herder, Richard Dehmel und Hans Rutz
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