Ein Interview und seine Geschichte - Guido und Meigl im Xavi-Fieber
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Ja, diesmal sind die Themen, über die sich Meigl und Guido im
abgedunkelten, abhörsicheren und schalldichten LVZ-Aufnahmestudio
hermachen, nahezu streng geheim, extrem vielschichtig und von
weltweiter Bedeutung! Erstens: Silberrücken Schäfer hat doch
tatsächlich ein weltexklusives Exklusiv-Interview mit dem just vom
RB-Acker geflogenen Supermann Xavi Simons an Land gezogen!
Zweitens: Schäfer berichtet in einer seiner gefürchteten, weil
endlosen Hinführungen, wie er das schmallippige Management des
schmallippigen Neu-Londoners nach allen Regeln der Kunst bezirzt
und sturmreif gelabert hat! Drittens: Meigl fragt, weshalb der
junge Mann, der neuerdings für Timo Werners Ex-Club Tottenham
spielt, ausgerechnet einem weißhaarigen Mann, der sein Uropa sein
könnte, Rede und Antwort stand! Viertens: Uropa Schäfer bewirft
Meigl live und sehr gut hörbar mit Südfrüchten, die ihre besten
Tage hinter sich haben. Meigl weicht gekonnt aus, reißt dabei aber
die Studio-Gardinen aus dem Hause Ado (mit Goldkante) runter.
Fünftens: Meigl und Guido fallen sich nach eingehender, auch
physischer Diskussion über die Heldentaten des Xavi Simons in die
Arme und verdrücken im Duett Tränen des Trennungsschmerzes, denn:
Man kann ja über Xavi sagen, was man will, aber der Niederländer,
der alles (auch die Schutzschwalbe) im Repertoire hat, hat das
mausgraue Leipzig bunt angemalt. „Was soll nach Xavi kommen?“,
barmt Meigl, „glaubt einer allen Ernstes, dass der Herr Baumgartner
so elastische Beine hat?“ Nachdem der Künstler Xavi Simons
kunstrecht verarztet ist, nutzen die Podcast-Giganten die
viereinhalbminütige Nachspielzeit, um übers Ende der
Transferperiode, das nahe Ende der Chemiker und das heroische 2:0
von Xavis Exen gegen Heidenheim zu philosophieren. Kurz vorm
Hoffmannschen Lob-Lob-Lob-Abgesang lässt Guido noch einen gucken
und legt sich fest: „Marco Rose wird natürlich nicht Nachfolger von
Leverkusens Trainer Erik ten Hag!“ Meigl: „Wer sonst? Felix
Magath?“ Gewiss, Meigl, gewiss. Präsentiert werden die Xavi-Fans
Meigl und Guido vom sagenumwobenen Hotel & Restaurant Hiemann
in der Delitzscher Landstraße 75 in Wiederitzsch. Dieses großartige
Kleinod ist seit 30 Jahren Familien geführt, bei Chef Jens Hiemann
laufen alle Lebensadern der legendären gastronomischen
Vorzeige-Einrichtung zusammen. Meigl war unlängst da und wählte
nach einem Blick in den Spiegel die Iberico-Bäckchen mit Trüffel.
Lob, Lob oder Lob? Bitte an g.schaefer@lvz.de mailen.
abgedunkelten, abhörsicheren und schalldichten LVZ-Aufnahmestudio
hermachen, nahezu streng geheim, extrem vielschichtig und von
weltweiter Bedeutung! Erstens: Silberrücken Schäfer hat doch
tatsächlich ein weltexklusives Exklusiv-Interview mit dem just vom
RB-Acker geflogenen Supermann Xavi Simons an Land gezogen!
Zweitens: Schäfer berichtet in einer seiner gefürchteten, weil
endlosen Hinführungen, wie er das schmallippige Management des
schmallippigen Neu-Londoners nach allen Regeln der Kunst bezirzt
und sturmreif gelabert hat! Drittens: Meigl fragt, weshalb der
junge Mann, der neuerdings für Timo Werners Ex-Club Tottenham
spielt, ausgerechnet einem weißhaarigen Mann, der sein Uropa sein
könnte, Rede und Antwort stand! Viertens: Uropa Schäfer bewirft
Meigl live und sehr gut hörbar mit Südfrüchten, die ihre besten
Tage hinter sich haben. Meigl weicht gekonnt aus, reißt dabei aber
die Studio-Gardinen aus dem Hause Ado (mit Goldkante) runter.
Fünftens: Meigl und Guido fallen sich nach eingehender, auch
physischer Diskussion über die Heldentaten des Xavi Simons in die
Arme und verdrücken im Duett Tränen des Trennungsschmerzes, denn:
Man kann ja über Xavi sagen, was man will, aber der Niederländer,
der alles (auch die Schutzschwalbe) im Repertoire hat, hat das
mausgraue Leipzig bunt angemalt. „Was soll nach Xavi kommen?“,
barmt Meigl, „glaubt einer allen Ernstes, dass der Herr Baumgartner
so elastische Beine hat?“ Nachdem der Künstler Xavi Simons
kunstrecht verarztet ist, nutzen die Podcast-Giganten die
viereinhalbminütige Nachspielzeit, um übers Ende der
Transferperiode, das nahe Ende der Chemiker und das heroische 2:0
von Xavis Exen gegen Heidenheim zu philosophieren. Kurz vorm
Hoffmannschen Lob-Lob-Lob-Abgesang lässt Guido noch einen gucken
und legt sich fest: „Marco Rose wird natürlich nicht Nachfolger von
Leverkusens Trainer Erik ten Hag!“ Meigl: „Wer sonst? Felix
Magath?“ Gewiss, Meigl, gewiss. Präsentiert werden die Xavi-Fans
Meigl und Guido vom sagenumwobenen Hotel & Restaurant Hiemann
in der Delitzscher Landstraße 75 in Wiederitzsch. Dieses großartige
Kleinod ist seit 30 Jahren Familien geführt, bei Chef Jens Hiemann
laufen alle Lebensadern der legendären gastronomischen
Vorzeige-Einrichtung zusammen. Meigl war unlängst da und wählte
nach einem Blick in den Spiegel die Iberico-Bäckchen mit Trüffel.
Lob, Lob oder Lob? Bitte an g.schaefer@lvz.de mailen.
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