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Episoden
06.11.2025
44 Minuten
Unglaublich und wahr, der Boss der Bosse, der Mann, der als
mächtigster Sport-Manager der Welt zwischen legendären
Formel-1-Rennstrecken, der Tour de France, dem Giro und ikonischen
Fußball-Tempeln wie der Red-Bull-Arena lustwandelt, jener welcher,
der King Klopp in den Red-Bull-Kosmos gebeamt hat, gibt sich und
uns von der Leipziger Erfolgszeitung weltexklusiv die Ehre.
Red-Bull-CEO Oliver Mintzlaff wird am 10. Dezember Stargast in der
LVZ-Kuppel sein! Und der 50-jährige gebürtige Bonner würde liebend
gerne als frischgebackener Formel-1-Weltmeister (Mintzlaffs
Red-Bull-Ass Max Verstappen liegt gut im Rennen, das finale Rennen
steigt am 7. Dezember in Abu Dhabi) und Großwesir anhaltend
erfolgreicher RB-Fußballer aufschlagen. Ticketinfos über diesen
hammerharten Hammer und der Wiederkehr des Kuppel-Traumduos O.
Mintzlaff/G. Schäfer gibt es in Kürze. Meigl kann in der 249.
Ausgabe der Rückfallzieher sein Glück nicht fassen und kramt für
Guido, der weder Mühen noch Mühen gescheut hat, um Herrn Mintzlaff
gefügig zu machen, dieses Gedichtlein hervor: „Guido, ich danke
Dir, ich danke Dir sehr, ich danke Dir, das fällt uns nicht schwer,
Ich danke Dir, danke Dir ganz toll, weiß gar nicht was ich sagen
soll. Ich danke Dir, Du bist ein Schatz, dies sage ich Dir in
diesem Satz, ich danke Dir, das fällt nicht schwer. Danke, danke,
danke sehr!“ Nur-ma-so: Das von Meigl leicht veränderte Gedicht
stammt aus der Feder von Frau Pfeiffer-Klärle aus Rödermark, wurde
2009 von Bayern-Boss Kalle Rummenigge bei einer Eloge auf Kaiser
Franz ausgeliehen. Ja, der 250. Rückfallzieher des so ungleichen
Pärchens Meigl/Guido steht vor der Tür und kann den Niagara-Fall
der Vorfreude nicht halten. Viele wichtige Menschen wollen und
werden in der kommenden Woche zum Jubiläum gratulieren, eine
45-sekündige Sprach-Nachricht von Bayern-Boss Max Eberl gibt es
schon vorab. Reinhören lohnt! Weitere Themen: Das RB-Gastspiel in
Hoffenheim, dort, wo 2016 für die Roten Bullen mit dem 2:2 in der
Beletage alles begann. Oder um mit Howie Carpendale zu sprechen:
„Hello again, ich sag´ einfach hello again, Du ich möchte dich heut
noch sehn, dort, wo alles begann, dort am Fluss, wo die Bäume
stehn´…“ Momentan biegen sich die flussnahen Bäume, „Mister
Hoffenheim“ Dietmar Hopp hat just die bisherigen
TSG-Geschäftsführer Schütz und Briel vor die Tür gesetzt hat und
entsprechend böige Winde durchs sonst beschauliche Hoffenheim
peitschen lassen. Die Nummer lässt aber nicht auf den Ausgang der
Partie schließen, denn: Als RB das letzte Mal in Hoffenheim
vorstellig wurde (23. November 2024), brannte dort auch der Baum,
hatte Coach Christian Ilzer gerade Pellegrino Matarazzo beerbt.
Ilzer siegte zum Einstand 4:3 gegen RB. Präsentiert wird der 249.
Podcast der Alten Herren Meigl/Guido von der Gerhard Müller GmbH.
Das von Tausendsassa und Marco-Rose-Kumpel Frank Müller erfolgreich
geleitete Markkleeberger Familienunternehmen ist seit über 50
Jahren in der Sanitär- und Heizungsbranche unterwegs, sozial
engagiert und sucht junge Mitarbeiter, gern auch Auszubildende.
Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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30.10.2025
44 Minuten
Dass die mopsfidelen Roten Bullen im Pokal beim
Drittliga-Spitzenreiter Energie Cottbus nix anbrennen lassen, war
schnell klar. Und dass die Männer von Ole Werner nach der
3:0-Führung den Müßig-Gang einlegten und es bei einem 4:1 beließen,
könnte mit dem samstäglichen Bundesliga-Hit zwischen dem Zweiten,
RB Leipzig, und dem Dritten, dem VfB Stuttgart zu tun haben. RB
gegen VfB? In der 248. Ausgabe der Rückfallzieher tippt Meigl zum
248. Mal auf ein 1:1, Guido setzt auf einen 3:2-Sieg der Gastgeber.
Kurz vorm Reformationstag überzeugen Meigl/Guido mit Tiefgang,
spannen den Bogen von der steilen Lutherschen Ablass-These von 1517
bis hin zur Bedeutung der Cottbusser Fußballer vor der Wende
(auffällig unauffällig) und nach der Wende (auffällig auffällig).
Hier Guidos Vortrag über den FC Energie: „Wer in den Jahren von
2000 bis 2009 Erstliga-Fußball sehen wollte und sich nicht mit der
lüsternen Dame Hertha einlassen wollte, musste sich gen Spreewald
ins Stadion der Freundschaft zu Energie Cottbus bewegen. Die
Entscheidungswege der Energie-Bosse waren kurz, die Alustollen der
Fußballer lang, die Herzen heiß. Der Stolz auf das mittelschwere
Fußball-Wunder Bundesliga förderte zweibeinige
Alleinstellungsmerkmale wie Ede Geyer (guckte nicht nur böse) oder
auch Tomislav Piplica (bester Fußballer in der Energie-Abwehr,
Schwächen im Kopfball-Spiel) zu Tage. Unter Pele Wollitz, der auch
alles andere als mausgrau, ist, wollen die Energie-Aktivisten
zurück ins Fußball-Unterhaus zweite Liga.“ Und hier Meigls
einfühlsame Replik auf Guido Vortrag: „Das kannst Du besser,
Güüdooo!“ Nach einem kurzen Handgemenge widmeten sich die
Podcast-Giganten diesen Themen: Das 6:0 der Roten Bullen in
Augsburg, die starke Bindungen zwischen Guidos LVZ-Zeilen und den
aufs Wort gehorchenden RB-Fußballern sowie eine rauschende
Ballnacht ohne einen einzigen Ball. Präsentiert werden die
Rückfallzieher von Augenoptik Findeisen, den von Boss Tim Findeisen
geleiteten Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die
Findeisen-Filialen in Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof
sorgen für Rundumsorglos-Service, der alles und noch viel mehr -
auch kostenlosen Seh-Tests unter der Parole „Guido25“ beinhaltet
(www.augenoptik-findeisen.de). Lob, Lob oder Lob? Bitte mail an
g.schaefer@lvz.de
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23.10.2025
45 Minuten
Bayern geht 2:7 gegen Paris unter, der Eintracht-Adler wird von den
Reds 5:1 gerupft, die Nudeln des SSC Neapel sind beim 2:6 in
Eindhoven weit weg von al dente. Und Meigls Chemiker schnuppern in
Probstheida am Hering des Erfolges, ehe Lok das Teil vor den
Stielaugen der BSG mit Haut und Gräten vertilgt und ein veritable
Bäuerchen in den Äther entlässt. All das hat Meigl, der just von
einem Napoli-Tripp zurück ist und im LVZ-Aufnahmestudio im
hautengem Diego-Maradona-Trikot vor sich her barmt und müffelt,
extrem mitgenommen: „Die Hebebühne, der Louvre, Eugénies Krone aufm
Trittoir, mein Kontostand, meine weiche Leiste, Dein lebender
Mantel, Deine weiche Birne. Und der Fußball meiner Götter aus
Frankfurt, Leverkusen, Neapel und Leutzsch rollt nicht mehr, er
walzt: Güüüdooo, die Welt ist aus den Fugen, Güüdooo!“ Nachdem
Meigl, der nah am Wasser gebaute intellektuelle Part der
Rückfallzieher, seine Tränen am wiederbelebten Legenden-Mantel von
Legende Schäfer getrocknet hatte, nahm Guido seinen leidenden
Podcast-Kumpel in den Arm und spendete Trost. „Meigl, Dein
Rasierwasser ist von ausgesuchter Güte. Ist das ‚Iltis for Man‘?
Oder ,Sir Irish sehr altes Moos‘?“ Das blinde Verständnis zwischen
Meigl und Guido zieht sich stabil und auf hohem Nivea(u) durch die
247. Ausgabe, blickt adleräugig auf alles Bewegende, nimmt
Ursachen/Wirkungen in den Expertengriff. Ja, RB hätte sich gegen
den HSV nicht über ein 2:2 beschweren können. Ja, Pressing-Monster
Yussuf Poulsen bleibt in unser aller Herzen. Ja, in Augsburg müssen
die Roten Bullen um Unterschiedsspieler Assan Ouedraogo am Samstag
ein dickes Puppenkisten-Brett bohren. Ja, RB-Edelreservist Ezechiel
Banzuzi muss endlich von Beginn an rein ins Getümmel, Herr Werner,
und dort fürderhin und bis ans Ende unserer Tage bleiben! Und, ja,
der Budenzauber Icon League ist wahrlich zauberhaft! Am Sonntag
schlägt der Wanderzirkus in der Quarterback-Arena auf. Zu den
Favoriten gehört „The Pack“, das Rudel von Kommentatoren-Ikone
Wolff Fuss. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik
Findeisen, den von Boss Tim Findeisen geleiteten Experten für
Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in
Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für
Rundumsorglos-Service, der auch bequeme Raten-Zahlungen und unter
„Guido25“ bis zum Jahresende kostenlose Seh-Tests beinhaltet.
Termin telefonisch oder digital
(www.augenoptik-findeisen.de)buchen. Lob, Lob oder Lob? Bitte Mail
an g.schaefer@lvz.de
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16.10.2025
47 Minuten
Während Urlauber Meigl mittags den Vesuv besteigt, abends Neapel
unsicher macht und in seinem Diego-Maradona-Trikot ganztägig
aussieht, als hätte ihn der fliegende Händler in die nur fast echte
70-Euro-Ballonseide reingeschossen, schwenkt der daheimgebliebene
Guido die Podcast-Fahne. Hoch in den Wind. Mit Muckis, Überzeugung
und einem ganz besonderen Studiogast. Guidos Ersatzmann für Meigl
erblickt 1977 im schönen Meerane das Licht der Welt, erobert via
Motor Hohenstein-Ernstthal und dem Chemnitzer FC die große, weite
Fußball-Welt, erlebt beim Hamburger SV von 1997 bis 2003 seine
besten Jahre, wird Nationalspieler und von den HSV-Fans geliebt.
Sein Name: Ingo Hertzsch. Sein Spiel als Vorstopper alter Schule
ist: Kompromisslos, hart und herzlich. Sein Motto: An mir kommt
entweder der Ball oder der Gegenspieler vorbei. Nie sowohl als
auch. Sein Ruf hat mit Berechenbarkeit und Donnerhall zu tun: Beim
immer fitten und immer willigen Hertzsch wussten seine Trainer
immer, was sie von ihm bekommen. „Und sie wussten auch, was sie von
mir nicht bekommen“, sagt Guidos 47-jähriger
Rückfallzieher-Stargast. „Den Übersteiger, Hacke, Spitze oder
Flankenläufe habe ich anderen überlassen.“ Themen von Ingo/Guido:
Die länger schon zurückliegenden internationalen Glanztage des HSV,
der am Sonnabend in Leipzig vorstellig wird. Und: Ein unvergessenes
Champions-League-Spiel des HSV. Am 13. September 2000 liegen
Hertzsch und Co. in Hamburg 1:3 gegen die Welt-Auswahl von Juventus
Turin zurück, gehen in der Würfelbude am Volkspark 4:3 in Führung
und kassieren das 4:4. Hertzsch, der einem gewissen Alessandro Del
Piero Zeit, Raum und Bälle unentgeltlich raubte: „Das war d a s
Spiel meiner Karriere.“ Außerdem im Bauchladen: Erinnerungen an die
2009er Anfänge der Roten Bullen in der fünften Liga mit einem
Kapitän namens Ingo Hertzsch. Und: Die samstägliche Rückkehr des
Neu-Hamburgers Yussuf Poulsen in sein heißgeliebtes Leipzig.
Präsentiert und goutiert werden Meigl, Guido und Ingo von Tim
Findeisens Augenoptik-Imperium, das von Naunhof über Großpösna bis
nach Leipzig in die Delitzscher Landstraße 71 reicht und Maßstäbe
setzt. Wer seine Sehschärfe checken lassen will, kann das mit dem
Code „Guido25“ tun. Infos: www.augenoptik-findeisen.de Lob, Lob
oder Lob bitte an g.schaefer@lvz.de mailen
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09.10.2025
49 Minuten
Kann Oldie Guido auch ohne Meigl ein Hörspiel vom Allerfeinsten
gebären? Lohnt das Lauschen, oder kann/muss man sich diesen
Rückfallzieher sparen? Nun, Silberrücken Schäfer hat für seinen in
fernen Ländern urlaubenden Partner Meigl einen Teufelskerl
eingewechselt, der nicht nur den Red-Bull-Fußball-Kosmos aus
eigenem Erleben kennt und Guido Ho(r)st mit Expertise,
Schlüsselocheinblicken und Eloquenz an die Studiowand redet.
Benjamin Ehresmann hat dereinst bei der SG Taucha gekickt, eroberte
via SG die große, weite Fußball-Welt. Er war Mann der ersten
RB-Stunde 2009, bei den Rasenballern Nachwuchstrainer,
Video-Analyst und schließlich Chefscout. Und als solcher hautnah
dabei bei der Eheanbahnung mit Yussuf Poulsen, Jo Kimmich oder auch
Dayot Upamecano. Nach Stationen bei Red Bull New York, in
Philadelphia und als Vorstand und Sportdirektor in Belgien und
Holland nimmt der 38-jährige Familien-Vater Ehresmann (eine Frau,
zwei Kinder) gerade Anlauf für eine neue Herausforderung. Die
Ehresmann-Themen beim Meigl-losen Talk in den heiligen Hallen der
LVZ: Die Vielschichtigkeit einer segensreichen Talentsichtung, die
von Goldfinger Alex Sekora bekurte Schambeinentzündung des
18-jährigen Jo Kimmich, der frühreife und so wertvolle Biss des
15-jährigen Salzburger Neuzuganges Dominik Szoboszlai, der
fordernde und fördernde Ralf Rangnick und die Strahlkraft der
Fußball-Säulenheiligen Helmut Groß und Ernst Tanner. Ehresmann ist
übrigens Trauzeuge von Danny Röhl (zuletzt sehr erfolgreich bei
Sheffield Wednesday) und Röhl ist Trauzeuge von Ehresmann. Entweder
glücklich oder verheiratet? Nein, Benny und Danny sind glücklich
verheiratet, behaupten sie steifbeinig. Am Ende vergnüglicher 45
Podcast-Minuten ergreift Guido kurz das Zepter, blickt aufs
Leipziger 1:1 bei ausgelaugten Schwarzgelben und erklärt, weshalb
es bei den Bayern läuft, wie es läuft. Dabei fällt der Name Leroy
Sané. Präsentiert werden die Rückfallzieher von Augenoptik
Findeisen, den von Tim Findeisen geleiteten Expertinnen und
Experten für Durchblick und Lebensfreude. Die Findeisen-Filialen in
Wiederitzsch, im Pösna Park und in Naunhof sorgen für
Rundumsorglos-Service, der auch bequeme Raten-Zahlungen beinhaltet.
Clou im Oktober: Wer mit dem Code „Guido25“ um die Ecke biegt,
erhält/erhellt einen kostenlosen Sehtest (augenoptik-findeisen.de)
Lob, Lob oder Lob: Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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Über diesen Podcast
Sportreporter Guido Schäfer hat die Antworten auf (fast) alle
Fragen – vor allem auf alle, die mit Fußball zu tun haben. Im
ersten Leben schrieb er selbst fußballerisch Geschichte als
Profispieler für den 1. FSV Mainz 05 an der Seite von Jürgen Klopp.
Im zweiten Leben schreibt er journalistisch Fußballgeschichte als
Sportreporter der Leipziger Volkszeitung. Regelmäßig telefoniert
Guido im Podcast die Nummern aus seinem Handy durch und entlockt
Spielern, Funktionären, Trainern und Fußball-Legenden Sätze, die
sonst nirgendwo zu hören sind. Bisweilen schauen die Protagonisten
auch höchstselbst im Aufnahmestudio vorbei. Vor allem aber plaudert
Guido liebend gern über streng geheime Inside Storys aus der RB
Leipzig Welt – oder darüber hinaus. Vor allem hier im Podcast.
Meigl Hoffmann ist Kabarettist mit grün-weißem, der BSG Chemie
verschriebenem Fußballherzen. Als satirischer Bewährungshelfer
ackert er sich mit Guido durch die Ereignisse rund ums runde Leder
- und hält dabei mit seiner ganz eigenen Expertise selten hinterm
Berg. Gemeinsam sind Guido und Meigl "Die Rückfallzieher".
📲Sprachnachricht per Whatsapp an die Rückfallzieher: 0151 200 50
185 🌟Die Rückfallzieher schenken euch 2 Monate LVZ+ GRATIS! auf
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