DDCAST 232 - Ina von Rumohr & Claudia Herling "International Gender Design Network"
43 Minuten
Podcast
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Was ist gut? Der Podcast vom Deutschen Design Club
Beschreibung
vor 3 Monaten
Das iGDN Das iGDN setzt sich seit 2013 dafür ein, dass die
transformatorische und innovative Wirkkräfte gendersensibler
Gestaltung durch geschlechtergerechte Designprozesse sowohl
akademisch als auch in der Design-Praxis erkannt und umgesetzt
werden. Seit 2017 zeichnet das iGDN zweijährig herausragende
Beispiele für exzellentes Gender Design mit dem iphiGenia Gender
Design Award aus, dessen Einreichungen aus allen Ländern der Erde
zugelassen sind. Ina von Rumohr Ina von Rumohr ist die zweite
Vorsitzende des international Gender Design Networks e.V. (iGDN)
und Mitinitiatorin des iphiGenia Gender Design Awards. Nach ihrer
Ausbildung zur handwerklichen Buchbinderin in Hamburg Anfang der
90er Jahre und ein paar Jahren in München beim damals neu
gegründeten Feinstpapiergroßhandels CARTA PURA, begann sie 1995
Studium an der Fachhochschule Köln. Seit 1997 ist Ina von Rumohr
soloselbstständig als Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt
Corporate Identity und als UX- und Genderdesign Expertin. Sie berät
kleine und mittlere Unternehmen und unterrichtet als
Lehrbeauftragtean verschiedenen Hochschulen. Im Rahmen ihrer Arbeit
beim iGDN hält sie Vorträge und Workshops, unter anderem beim
Deutschen Kulturrat, für fairtrade, an verschiedenen deutschen
Hochschulen, und auch an Hochschulen in Mexiko und Brasilien. In
den Jahren 2021-2023 erstellte sie eine freie Feldstudie, in der
sie die den Status Quo zur Gender Design Lehre und zur curricularen
Verankerung an deutschen Design-Hochschulen untersuchte. Die
Diplomdesignerin engagiert sich ehrenamtlich beim iGDN als
Organisatorin und Initiatorin verschiedener Aktivitäten des Vereins
und begleitete den Award bereits mehrmals als Jury-Mitglied.
Außerdem vertritt sie das iGDN im Vorstand des Deutschen
Designtags. Claudia Herling Claudia Herling ist Designerin und
Forscherin mit interdisziplinärem Schwerpunkt an der Schnittstelle
von Gestaltung, Digitalisierung und Gender. Nach ihrem
Design-Diplom 1999 an der Köln International School of Design
arbeitete sie viele Jahre freiberuflich im Bereich UX, digitale
Systeme und Kommunikation, bevor sie 2018 an das Lab für
Sozioinformatik der Hochschule Heilbronn wechselte. Dort ist sie
als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu KI,
Partizipation und gendersensibler Technologieentwicklung tätig.
Claudia lehrt an verschiedenen Hochschulen im Bereich Design,
aktuell an der Kunstuniversität in Linz. Als Mitbegründerin und
Vorsitzende des international Gender Design Network setzt sie sich
national und international in Lehre, Forschung und Praxis dafür
ein, Geschlechtergerechtigkeit und gendersensible
Gestaltungsmethoden im Designprozess und der digitalen Produkt- und
KI-entwicklung zu verankern.
transformatorische und innovative Wirkkräfte gendersensibler
Gestaltung durch geschlechtergerechte Designprozesse sowohl
akademisch als auch in der Design-Praxis erkannt und umgesetzt
werden. Seit 2017 zeichnet das iGDN zweijährig herausragende
Beispiele für exzellentes Gender Design mit dem iphiGenia Gender
Design Award aus, dessen Einreichungen aus allen Ländern der Erde
zugelassen sind. Ina von Rumohr Ina von Rumohr ist die zweite
Vorsitzende des international Gender Design Networks e.V. (iGDN)
und Mitinitiatorin des iphiGenia Gender Design Awards. Nach ihrer
Ausbildung zur handwerklichen Buchbinderin in Hamburg Anfang der
90er Jahre und ein paar Jahren in München beim damals neu
gegründeten Feinstpapiergroßhandels CARTA PURA, begann sie 1995
Studium an der Fachhochschule Köln. Seit 1997 ist Ina von Rumohr
soloselbstständig als Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt
Corporate Identity und als UX- und Genderdesign Expertin. Sie berät
kleine und mittlere Unternehmen und unterrichtet als
Lehrbeauftragtean verschiedenen Hochschulen. Im Rahmen ihrer Arbeit
beim iGDN hält sie Vorträge und Workshops, unter anderem beim
Deutschen Kulturrat, für fairtrade, an verschiedenen deutschen
Hochschulen, und auch an Hochschulen in Mexiko und Brasilien. In
den Jahren 2021-2023 erstellte sie eine freie Feldstudie, in der
sie die den Status Quo zur Gender Design Lehre und zur curricularen
Verankerung an deutschen Design-Hochschulen untersuchte. Die
Diplomdesignerin engagiert sich ehrenamtlich beim iGDN als
Organisatorin und Initiatorin verschiedener Aktivitäten des Vereins
und begleitete den Award bereits mehrmals als Jury-Mitglied.
Außerdem vertritt sie das iGDN im Vorstand des Deutschen
Designtags. Claudia Herling Claudia Herling ist Designerin und
Forscherin mit interdisziplinärem Schwerpunkt an der Schnittstelle
von Gestaltung, Digitalisierung und Gender. Nach ihrem
Design-Diplom 1999 an der Köln International School of Design
arbeitete sie viele Jahre freiberuflich im Bereich UX, digitale
Systeme und Kommunikation, bevor sie 2018 an das Lab für
Sozioinformatik der Hochschule Heilbronn wechselte. Dort ist sie
als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu KI,
Partizipation und gendersensibler Technologieentwicklung tätig.
Claudia lehrt an verschiedenen Hochschulen im Bereich Design,
aktuell an der Kunstuniversität in Linz. Als Mitbegründerin und
Vorsitzende des international Gender Design Network setzt sie sich
national und international in Lehre, Forschung und Praxis dafür
ein, Geschlechtergerechtigkeit und gendersensible
Gestaltungsmethoden im Designprozess und der digitalen Produkt- und
KI-entwicklung zu verankern.
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