#158: Überweisung an Betrüger - Steuern trotzdem fällig? Was sich ab Oktober 2025 ändert
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
Ab dem 5. Oktober 2025 müssen Banken bei SEPA-Überweisungen den
Empfängernamen mit der IBAN abgleichen – das sogenannte
„Verification of Payee“-Verfahren (VoP) wird Pflicht. Diese
Maßnahme soll Milliardenverluste durch Betrugsarten wie CEO-Fraud
oder Rechnungsumleitungsbetrug verhindern. Doch VoP hat auch
Tücken: Handelsnamen, Abkürzungen oder Fantasiebezeichnungen können
zu Zahlungsblockaden führen. Zudem bleibt VoP bei Identitätsbetrug
wirkungslos, wenn Name und IBAN korrekt erscheinen. Die Episode
beleuchtet außerdem aktuelle Sicherheitsprobleme bei PayPal, bei
denen Milliarden an Zahlungen zurückgehalten wurden. Steuerlich
wird es ebenfalls konkret: Wann müssen eingefrorene Zahlungen
versteuert werden, was ist bei Forderungsausfällen zu beachten und
wie sind Ransomware-Zahlungen oder Betrugsverluste steuerlich
einzuordnen? Mit Verweis auf das Urteil des FG Münster vom 6.3.2025
(7 K 2394/20 E,G) werden praxisnahe Beispiele und
Handlungsempfehlungen gegeben. Nähere Informationen zum Podcast und
alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website:
https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns
Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von
Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen:
https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um
bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige
Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du
hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne
eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht
besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Empfängernamen mit der IBAN abgleichen – das sogenannte
„Verification of Payee“-Verfahren (VoP) wird Pflicht. Diese
Maßnahme soll Milliardenverluste durch Betrugsarten wie CEO-Fraud
oder Rechnungsumleitungsbetrug verhindern. Doch VoP hat auch
Tücken: Handelsnamen, Abkürzungen oder Fantasiebezeichnungen können
zu Zahlungsblockaden führen. Zudem bleibt VoP bei Identitätsbetrug
wirkungslos, wenn Name und IBAN korrekt erscheinen. Die Episode
beleuchtet außerdem aktuelle Sicherheitsprobleme bei PayPal, bei
denen Milliarden an Zahlungen zurückgehalten wurden. Steuerlich
wird es ebenfalls konkret: Wann müssen eingefrorene Zahlungen
versteuert werden, was ist bei Forderungsausfällen zu beachten und
wie sind Ransomware-Zahlungen oder Betrugsverluste steuerlich
einzuordnen? Mit Verweis auf das Urteil des FG Münster vom 6.3.2025
(7 K 2394/20 E,G) werden praxisnahe Beispiele und
Handlungsempfehlungen gegeben. Nähere Informationen zum Podcast und
alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website:
https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns
Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von
Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen:
https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um
bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige
Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du
hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne
eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht
besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Weitere Episoden
53 Minuten
vor 3 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)