216: Hyun Wanner - Und dann kam Punk
3 Stunden 20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Christopher & Jobst im Gespräch mit Hyun. Wir reden über
Verbotene Liebe & James Bond, asiatische Klischeerollen,
Korean Fine Dining, "Hyun, der Restauranttester", "Ab 18" im
Landschulheim, die Levi´s-Werbung mit The Clash, "Walk like The
Clash, Sing Like The Supremes", zuerst mal links sein, die
Mädchen hatten immer kürzere Haare und die Jungs immer längere,
The Birthday Party bei 120 Minutes auf MTV, die
Deutschlandpremiere von "Smells Like Teen Spirit", Musik war
immer ein Abenteuer, ein nerdiger Abgrenzungscharakter,
koreanische Gastarbeiter:innen im Krankenhaus & Bergbau, je
dunkler die Hautfarbe desto größer die Probleme, Schamanismus mal
wieder, an den Schuhen den Charakter des Menschen, mit
Markstücken in die öffentliche Telefonzelle, die Olympiade 1988
in Seoul, immer Räume für sich selbst zu brauchen, sich von den
Nirvana-Spießern abgrenzen müssen, Vision & Circle Jerks,
Fugazi waren ein richtiger Door Opener, relativ früh X-Mist,
Verbal Razor & Melmac, Hardcore-Brieffreundschaften, Tuba
eigentlich viel besser als Bass, Spontan-Zuschaltung von Melanie,
plötzlich den Schlüssel von der Rampe in Überlingen haben, gute
Connection zu Mine & Dawnbreed, endlich mal wieder Cwill,
"Reverse the Violent Trend", DIY im besten Sinne, regelmäßige
Antifa-Meetings, Native Nod & Indian Summer, immer Probleme
mit dem Männerbild im Hardcore, dreimal die Woche hinterm
Pfandautomat, alle Bands mit Barcodes müssen weg, ein
Band-Versuch mit den ehemaligen Nothing Left To Grasp-Leuten,
Corrosive & Melting Process, die Währung der Liebe wird total
unterschätzt, mal auf Iconoclast Radio gehen, die neue
Downcast-LP, Fechten in der Schauspielschule, Gudrun Guts Ocean
Club im alten WMF, Rapture, zum ersten Mal am Hackeschen Markt,
sich durchs Leben treiben lassen, ein Hauch von Selbstkritik, die
Eröffnung vom Kimchi Princess, im Streit auseinander, in
Schönheit sterben, die ganzen Hobby-Restauranttester,
Modifikationen von Gerichten, Bafnet als Teil von BIPOC-Alliance,
Bedrohung durch AI & AFD, Diversitäts-Beirat im
Filmförderungsgesetz, Old Boy, stolz auf die Rolle in Maxton
Hall, die Band-Idee war nie aus dem Kopf, während wir das Hören
hat eine Hardcore-Band 3,5 Millionen Streams, sich für
Befreiungsbewegungen interessieren, die unterschätzte
Disco-Bewegung der 70 in New York, versuchen spirituelles Wording
zu vermeiden, alle 500m rechts ranfahren müssen, Bobby Gillespie
"Tenement Kid", die Serie Pachinko, von Bolle das Intro von
Crestfallen von Split Lip gezeigt bekommen, uvm.
Drei Songs für die Playlist
1) Ein Hardcore-Song, den Hyun eigentlich immer hören kann: DAG
NASTY - The Godfather
2) Ein Post-Hardcore-Song, den Hyun eigentlich immer hören kann:
THE VAN PELT - Nanzen Kills A Cat
3) Ein richtig guter Soundtrack-Song: JOHN BARRY - Midnight
Cowboy
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