Treffen absagen - Wann beschützen wir unsere Me Time zu sehr?

Treffen absagen - Wann beschützen wir unsere Me Time zu sehr?

20 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten

Isabel sagt manchmal kurzfristig Treffen ab, wenn sie Zeit für
sich braucht. Warum das in ihrer Generation akzeptierter ist als
in älteren, erklären eine Soziologin und ein
Generationenforscher.


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Ihr hört:


Gesprächspartnerin: Isabel, sagt Treffen manchmal ab, wenn sie
Zeit für sich alleine braucht


Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, Professorin für
Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main


Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Diplom-Psychologe,
Generationenforscher,  Gründer vom Institut für
Generationenforschung Augsburg


Autor und Host: Przemek Żuk


Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert


Produktion: Jan Morgenstern


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Quellen:


Rodriguez, M., & Campbell, S. W. (2025). From “isolation”
to “me-time”: linguistic shifts enhance solitary experiences.
Cognition and Emotion, 1–21.

Jain, R., Srivastava, P. & Mishra, A. (2025). Me-time and
Well-being: Rethinking Balance in the Modern Work–Life Landscape.
South Asian Journal of Business and Management Cases.

Cho, E., Allen, T. D., & Meier, L. L. (2025). Is
‘me-time’ selfish?: Daily vitality crossover in dual-earner
couples. Applied Psychology: Health and Well-Being, 17(1).

Hemberg, J., Östman, L., Korzhina, Y., Groundstroem, H.,
Nyström, L., & Nyman-Kurkiala, P. (2022). Loneliness as
experienced by adolescents and young adults: an explorative
qualitative study. International Journal of Adolescence and
Youth, 27(1), 362–384.



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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Je nach Anlass: Absagen ist oft halb so wild

Reisen, Essen, Kino: Warum es uns gut tut, allein zu sein

Lebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen
Punkt sind?



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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