Open Science – die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?
14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In einer immer mehr verbundenen Welt werden alte Methoden auf die
Probe gestellt. Wodurch? Durch mehr Transparenz! In der aktuellen
Folge der Software-Reihe „Bits & Pieces“ beschäftigen wir uns
mit den Auswirkungen von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die
Softwaretechnik. Besonderer Fokus ist dabei der wissenschaftliche
Fortschritt und Nachhaltigkeit. Wie das zusammenhängt? Das
erfahrt ihr von Xhulio Pernoca, einem Informatikstudent am KIT,
der Simon (dem Hoste der Episode) mit seinem umfangreichen Wissen
zur Seite steht.
Schaltet ein am Freitag, 16. Februar um 9 Uhr auf 104.8 UKW und
im Stream!
Shownotes
Inhaltsangabe: In der heutigen Folge geht es um
den Einfluss von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die
Nachhaltigkeit und Fortschritte der Softwaretechnik. Zu Beginn
wird erklärt, wofür offene Wissenschaftsprinzipien überhaupt
stehen, während dann im Verlaufe der Folge Stück für Stück
einzelne Teilaspekte untersucht werden. Zum Schluss gibt Xhulio
Pernoca, der Experte der Folge, eine kurze Zukunftsprognose aus
seiner Perspektive. Die Folge reiht sich damit in die
Podcast-Serie zum Thema „Bits and Pieces: Stück für Stück zur
nachhaltigen Softwareentwicklung“ ein.
Interviewpartner: Xhulio Pernoca –
Informatikstudent am KIT
Redaktion, Moderation und Produktion: Simon
Janssen, Student Wissenschaft – Medien – Kommunikation
Intro/Outro: Intro/Outro produced by Marco
Ponzer
Podcast: Diese Episode wird als Teil der
Podcastreihe “Bits and Pieces: Stück für Stück zur nachhaltigen
Softwareentwicklung” ausgestrahlt. Sie ist ein gemeinsames
Projekt der Studiengänge „Wissenschaft – Medien – Kommunikation“
und „Informatik“ des KIT und des Campusradios Karlsruhe. Alle
Folgen dazu gibt es hier:
https://www.campusradio-karlsruhe.de/category/bits-and-pieces/
Quellenverzeichnis:
Open Science:
European Commission. (2023). Open Science. Abgerufen am
31.05.2023 von
https://research-and-innovation.ec.europa.eu/strategy/strategy-2020-2024/our-digital-future/open-science_en
Hinsen, K. (2015). Open source software: A source of scientific
excellence. Computing in Science & Engineering, 17(4), 82-86.
https://doi.org/10.1109/MCSE.2015.67
Ioannidis, J. P. A. (2005). Why Most Published Research Findings
Are False. PLOS Medicine, 2(8), e124.
https://doi.org/10.1371/journal.pmed.0020124
McKiernan, E. C., Bourne, P. E., Brown, C. T., Buck, S., Kenall,
A., Lin, J., … & Ram, K. (2016). How open science helps
researchers succeed. ELife, 5, e16800.
https://doi.org/10.7554/eLife.16800
Prlić, A., & Procter, J. B. (2012). Ten simple rules for the
open development of scientific software. PLOS Computational
Biology, 8(12), e1002802.
https://doi.org/10.1371/journal.pcbi.1002802
UNESCO. (2023). UNESCO Recommendation on Open Science. Abgerufen
am 01.06.2023 von https://www.unesco.org/en/open-science/about
Weitere Quellen:
Buchholz, A. (2013). Fragetechnik im Interview. In W. La Roche
& A. Buchholz (Hrsg.), RadioJournalismus: Ein Handbuch für
Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Springer Fachmedien Wiesbaden.
Grotelüschen, F. (2019). Wissenschaft im Radio … denn Radio ist
Kino im Kopf. In W. Göpfert (Ed.), Wissenschafts-Journalismus:
Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Springer Fachmedien
Wiesbaden.
La Roche, W. (2013). Fürs Hören schreiben. In W. La Roche &
A. Buchholz (Hrsg.), RadioJournalismus: Ein Handbuch für
Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Springer Fachmedien Wiesbaden.
Foto: https://unsplash.com/de/fotos/kwzWjTnDPLk
– Foto von Desola Lanre-Ologun auf Unsplash
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