Notfallmedizin hautnah – Ärzte zwischen Leben und Tod

Notfallmedizin hautnah – Ärzte zwischen Leben und Tod

Die «Puls Check»-Ärzte Afreed Ashraf und Willi Balandies verlassen ihren vertrauten Klinikalltag und wagen sich in die Ungewissheit der Notfallmedizin, wo oft widrige Bedingungen herrschen. Dabei kommen sie an ihre Grenzen, denn bei einem schlimmen Ve ...
34 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Die «Puls Check»-Ärzte Afreed Ashraf und Willi Balandies verlassen
ihren vertrauten Klinikalltag und wagen sich in die Ungewissheit
der Notfallmedizin, wo oft widrige Bedingungen herrschen. Dabei
kommen sie an ihre Grenzen, denn bei einem schlimmen Verkehrsunfall
geht es um Leben und Tod. Unterwegs mit einer Ambulanz und im
Notarztwagen Was ruhig beginnt, entwickelt sich rasant zu einem
Ausnahmezustand: Bei ihren Einsätzen auf der Ambulanz und im
Notarztwagen von Schutz und Rettung Bern behandeln Willi und Afreed
eine Schwindelattacke, einen Schwächeanfall und eine
lebensbedrohliche Lungenembolie. Doch es bleibt nicht dabei – ein
schwerer Verkehrsunfall erschüttert das Team: Eine Frontalkollision
fordert mehrere Verletzte – und ein Menschenleben. Die Situation
ist chaotisch, die Entscheidungen müssen blitzschnell fallen. Jede
Sekunde zählt, denn eine schnelle Erstversorgung kann Leben retten.
«Heftigster Moment meines Berufslebens» Für Willi und Afreed wird
dieser Tag zum Härtetest: zwölf Stunden Dauereinsatz, körperlich
wie emotional eine Grenzerfahrung. Wie gehen sie mit dem Gesehenen
um, und was macht diese Erfahrung mit ihnen? Unterwegs in der
fliegenden Intensivstation der Rega Für den Arzt Afreed Ashraf geht
ein Traum in Erfüllung: Er darf mit der Rega fliegen. Auch Willi
Balandies fiebert als Arzt und begeisterter Aviatik-Fan seinem
ersten Einsatz im Ambulanzjet entgegen. Doch schnell wird klar: Der
Weg ins Rega-Team ist hart. Gefordert werden ein Facharzttitel in
Anästhesie, Sprachgewandtheit, Teamfähigkeit – und ein Quäntchen
Glück. Wer es an Bord der umgebauten Challenger 650 schafft, erlebt
eine ganz eigene Welt der Notfallmedizin. Fliegen auf medizinischer
Mission – Was ist anders in der Luft? In der Höhe funktioniert
vieles anders. Der Körper reagiert sensibler, Medikamente müssen
anders dosiert werden – und selbst ein Gips kann problematisch
werden, wenn Schwellungen zunehmen. Deshalb heisst es: Planung ist
alles. Denn einmal in der Luft, gibt es keinen Nachschub – keine
Medikamente, kein Material, keine zweite Meinung. Das Rega-Team
muss auf alles vorbereitet sein. Wie schlagen sich die «Puls
Check»-Ärzte bei ihrem Einsatz bei der Rega?

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