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Beschreibung
vor 3 Monaten
Beatable versucht sich in dem hart umkämpften Genre der
VR-Rhythmusspiele zu etablieren, und das gelingt ihm bereits
erstaunlich gut. Besonders hervorzuheben ist das Handtracking ohne
Controller, das überraschend präzise funktioniert. Es ist jedoch
wichtig, nicht gewaltsam auf Oberflächen zu schlagen, sondern die
Schläge eher gefühlvoll auszuführen. Eine entsprechende Warnung
wird direkt beim Spielstart eingeblendet. Zusätzlich zu den
Schlägen müssen die Spieler auch schnipsen und klatschen, was für
eine abwechslungsreiche Steuerung sorgt. Mit seinen derzeit 24
Tracks aus Genres wie Synthwave, J-Pop, Rock und elektronischer
Musik bietet das Spiel eine solide, aber eher unbekannte
Musikauswahl. Während das Tracking bei niedrigeren
Schwierigkeitsgraden gut funktioniert, wird es bei höheren Stufen
gelegentlich ungenau. Der Spielspaß von Beatable ist trotz des
funktionierenden Gameplays schwer aufrechtzuerhalten. Etablierte
Titel wie Beat Saber und Synth Riders dominieren den Markt zu
Recht, da sie mehr Inhalte und eine breitere Track-Auswahl bieten.
Um konkurrenzfähig zu bleiben, benötigt Beatable dringend weitere
Inhalte und Updates.
VR-Rhythmusspiele zu etablieren, und das gelingt ihm bereits
erstaunlich gut. Besonders hervorzuheben ist das Handtracking ohne
Controller, das überraschend präzise funktioniert. Es ist jedoch
wichtig, nicht gewaltsam auf Oberflächen zu schlagen, sondern die
Schläge eher gefühlvoll auszuführen. Eine entsprechende Warnung
wird direkt beim Spielstart eingeblendet. Zusätzlich zu den
Schlägen müssen die Spieler auch schnipsen und klatschen, was für
eine abwechslungsreiche Steuerung sorgt. Mit seinen derzeit 24
Tracks aus Genres wie Synthwave, J-Pop, Rock und elektronischer
Musik bietet das Spiel eine solide, aber eher unbekannte
Musikauswahl. Während das Tracking bei niedrigeren
Schwierigkeitsgraden gut funktioniert, wird es bei höheren Stufen
gelegentlich ungenau. Der Spielspaß von Beatable ist trotz des
funktionierenden Gameplays schwer aufrechtzuerhalten. Etablierte
Titel wie Beat Saber und Synth Riders dominieren den Markt zu
Recht, da sie mehr Inhalte und eine breitere Track-Auswahl bieten.
Um konkurrenzfähig zu bleiben, benötigt Beatable dringend weitere
Inhalte und Updates.
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