Natalie und die Last einer Kindheit ohne sicheren Ort
Wie emotionale Erpressung, Parentifizierung und instabile
Verhältnisse ihren Lebensweg prägen
1 Stunde 4 Minuten
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Betroffene berichten von toxischen Beziehungen und narzisstischem Missbrauch
Beschreibung
vor 3 Monaten
Natalies Folge erzählt von einer Kindheit, in der Verantwortung nie
kindgerecht war, sondern überwältigend wurde. Sie spricht über ihre
Erfahrungen in einem Elternhaus, in dem sie früh die Rolle einer
Versorgerin für Mutter und Geschwister übernahm. Immer wieder war
sie emotionaler Erpressung ausgesetzt und fand keinen sicheren Ort,
an dem sie ankommen konnte. In diesem Gespräch geht es um
Parentifizierung. Dabei übernehmen Kinder Aufgaben und Lasten, die
eigentlich Erwachsene tragen sollten. Natalie berichtet von den
Folgen tief verwurzelter Schuldgefühle und der ständigen Angst, das
Leben der Mutter retten zu müssen. Gleichzeitig beschreibt sie das
Gefühl, nie wirklich gesehen oder geschätzt worden zu sein. Die
emotionale Erpressung mit Suiziddrohungen, das ständige
Funktionieren-Müssen und die wechselnden Wohnorte prägen ihren Weg.
Diese Erfahrungen wirken oft bis ins Erwachsenenalter nach. Wir
sprechen darüber, wie solche Erfahrungen Selbstwert und
Bindungsfähigkeit beeinflussen sowie das Erleben von Nähe
erschweren können. Die Folge zeigt, welche Spuren toxische
familiäre Muster hinterlassen. Der Weg aus diesen Prägungen kann
schwierig sein, ist aber möglich. Er führt hin zu Selbstfürsorge,
klaren Grenzen und innerer Stärke.
kindgerecht war, sondern überwältigend wurde. Sie spricht über ihre
Erfahrungen in einem Elternhaus, in dem sie früh die Rolle einer
Versorgerin für Mutter und Geschwister übernahm. Immer wieder war
sie emotionaler Erpressung ausgesetzt und fand keinen sicheren Ort,
an dem sie ankommen konnte. In diesem Gespräch geht es um
Parentifizierung. Dabei übernehmen Kinder Aufgaben und Lasten, die
eigentlich Erwachsene tragen sollten. Natalie berichtet von den
Folgen tief verwurzelter Schuldgefühle und der ständigen Angst, das
Leben der Mutter retten zu müssen. Gleichzeitig beschreibt sie das
Gefühl, nie wirklich gesehen oder geschätzt worden zu sein. Die
emotionale Erpressung mit Suiziddrohungen, das ständige
Funktionieren-Müssen und die wechselnden Wohnorte prägen ihren Weg.
Diese Erfahrungen wirken oft bis ins Erwachsenenalter nach. Wir
sprechen darüber, wie solche Erfahrungen Selbstwert und
Bindungsfähigkeit beeinflussen sowie das Erleben von Nähe
erschweren können. Die Folge zeigt, welche Spuren toxische
familiäre Muster hinterlassen. Der Weg aus diesen Prägungen kann
schwierig sein, ist aber möglich. Er führt hin zu Selbstfürsorge,
klaren Grenzen und innerer Stärke.
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