Enthüllt! So kam es zum Sesko-Wechsel gen ManUnited
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Wie so oft wussten Meigl & Guido vor allen anderen, wo Benjamin
Sesko künftig kicken wird! Nicht bei den Geldmöpsen in Newcastle,
sondern bei Manchester United. Die Zockerei um den nach Daniel
Frahn besten Stürmer der RB-Historie muss man sich so vorstellen:
Der Newcastle-Gesandte flötet im Bellinis im Barfußgässchen zu
RB-Großwesir Marcel Schäfer: „Wir, my dear, Marcel, legen zu jedem
Ablöse-Angebot aus Manchester zehn Millionen Glocken obendrauf.
Dann könnt Ihr Eure Obstschale am Empfang am Cottaweg wieder mit
Pfirsichen bestücken, Marcel.“ Zehn Millionen mehr? Schäfer, der
keinen Bock mehr auf die wurmstichigen Äpfel aus Willi Orbans
Öko-Garten hat, seilt sich in den Villeroy-und-Boch-Bereich im
Keller des Bellinis ab und kabelt an Sesko: „Benny, in Manchester
lästern Ian Rush, John Barnes und Roy Keane über Deine Beine. Ich
finde die gar nicht so dünn und krumm. Also wenn ich Du, Dich oder
sowohl als auch wäre, würde ich Newcastle wählen, Benny! Super
Stadt, mediterranes Klima, keine Pub-Besitzer, die im Feinripp auf
Klo-Steinen kauen, keine Altstars mit Schaum vorm Mund.“ Schäfer
stakst siegessicher zurück zum Tresen, flötet dem Newcastler ins
Ohr: „Psst, Manchester bietet 85.“ Der millerweile Schwerzüngige:
„95 Mios, Marcel, wie versprochen! Gerne bar, plus ein Testspiel in
Leipzig!“ Schäfer: „Bargeld gerne, kleine, nicht nummerierte
Scheine. Aber den Test könnt ihr knicken, wer soll da kommen? Ich
frage mal bei Chemie oder Lipsia.“ Als sich Marcel Schäfer in
seiner Zwei-Raum-Wohnung mit Blick auf die Red-Bull-Arena sehr
zufrieden und sehr spät bettet und die just erhaltenen
SMS-Lobpreisungen von Oliver Mintzlaff („Der erste Schäfer, der mir
nicht auf den S… geht“) und Jürgen Klopp („Not bad, Marcel, Gruß
aus … hm, woher eigentlich?“) sacken lässt, vibriert sein Handy.
Sesko schreibt: „Ich habe eben Manchester zugesagt, Marcel. Nach
einem Video-Call mit Sir Alex Ferguson. Er hat in 15 Minuten zwei
Rotweinflaschen mit den Zähnen entkorkt und geleert. Und dann hat
Sir Alex einen Newcastle-Wimpel mit einem Oberammergauer
Hirschfänger, ein Mitbringsel von Ottmar Hitzfeld, gevierteilt und
ein schottisches Lied gesungen. Am Ende stand ein veritables
Bäuerchen und ein tiefer Blick in meine Augen. Ich konnte nicht
anders, Marcel, da muss ich hin!“ Weitere Themen der investigativen
Rückfallzieher: Wohin verschlägt es Xavi Simons? Die amüsierten
Noch-Kollegen haben ihm dieser Tage ein Chelsea-Trikot in die
Kabine gelegt. Das passt dem Star noch nicht, aber vielleicht einem
Mitglied seiner 20-köpfigen Entourage. Außerdem von den
Podcast-Giganten besungen: Der heiße Start in den DFB-Pokal mit den
Partien des 1. FC Lok gegen Schalke (Guido hat SO4-Legende Olaf
Thon interviewt) und des Timo-Röttger-Clubs SV Sandhausen gegen RB.
Und: Das Supercup-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und Bayern
München. Meigl ist sich beim Transferpoker des Jahrhunderts sicher:
„Bis zum Anpfiff ist Mister Woltemade ein Münchner.“ Präsentiert
werden die Herz-Buben Meigl & Guido von Manuela Luther, der
Herrin und Gebieterin über das Gut Kahnsdorf, das am Hainer See zu
finden ist. Wer dort feiern, heiraten, nächtigen und schwofen will,
möge sich unter www.weddingvillage.de kundig machen. Ein Highlight:
Am 24. August findet im Lutherschen Refugium und unter Mithilfe des
legendären DJs „Big T“ (Torsten Schulz) ein Benefizkonzert
zugunsten der Elternhilfe für krebskranke Kinder statt. Lob, Lob
oder Lob bitte an g.schaefer@lvz.de
Sesko künftig kicken wird! Nicht bei den Geldmöpsen in Newcastle,
sondern bei Manchester United. Die Zockerei um den nach Daniel
Frahn besten Stürmer der RB-Historie muss man sich so vorstellen:
Der Newcastle-Gesandte flötet im Bellinis im Barfußgässchen zu
RB-Großwesir Marcel Schäfer: „Wir, my dear, Marcel, legen zu jedem
Ablöse-Angebot aus Manchester zehn Millionen Glocken obendrauf.
Dann könnt Ihr Eure Obstschale am Empfang am Cottaweg wieder mit
Pfirsichen bestücken, Marcel.“ Zehn Millionen mehr? Schäfer, der
keinen Bock mehr auf die wurmstichigen Äpfel aus Willi Orbans
Öko-Garten hat, seilt sich in den Villeroy-und-Boch-Bereich im
Keller des Bellinis ab und kabelt an Sesko: „Benny, in Manchester
lästern Ian Rush, John Barnes und Roy Keane über Deine Beine. Ich
finde die gar nicht so dünn und krumm. Also wenn ich Du, Dich oder
sowohl als auch wäre, würde ich Newcastle wählen, Benny! Super
Stadt, mediterranes Klima, keine Pub-Besitzer, die im Feinripp auf
Klo-Steinen kauen, keine Altstars mit Schaum vorm Mund.“ Schäfer
stakst siegessicher zurück zum Tresen, flötet dem Newcastler ins
Ohr: „Psst, Manchester bietet 85.“ Der millerweile Schwerzüngige:
„95 Mios, Marcel, wie versprochen! Gerne bar, plus ein Testspiel in
Leipzig!“ Schäfer: „Bargeld gerne, kleine, nicht nummerierte
Scheine. Aber den Test könnt ihr knicken, wer soll da kommen? Ich
frage mal bei Chemie oder Lipsia.“ Als sich Marcel Schäfer in
seiner Zwei-Raum-Wohnung mit Blick auf die Red-Bull-Arena sehr
zufrieden und sehr spät bettet und die just erhaltenen
SMS-Lobpreisungen von Oliver Mintzlaff („Der erste Schäfer, der mir
nicht auf den S… geht“) und Jürgen Klopp („Not bad, Marcel, Gruß
aus … hm, woher eigentlich?“) sacken lässt, vibriert sein Handy.
Sesko schreibt: „Ich habe eben Manchester zugesagt, Marcel. Nach
einem Video-Call mit Sir Alex Ferguson. Er hat in 15 Minuten zwei
Rotweinflaschen mit den Zähnen entkorkt und geleert. Und dann hat
Sir Alex einen Newcastle-Wimpel mit einem Oberammergauer
Hirschfänger, ein Mitbringsel von Ottmar Hitzfeld, gevierteilt und
ein schottisches Lied gesungen. Am Ende stand ein veritables
Bäuerchen und ein tiefer Blick in meine Augen. Ich konnte nicht
anders, Marcel, da muss ich hin!“ Weitere Themen der investigativen
Rückfallzieher: Wohin verschlägt es Xavi Simons? Die amüsierten
Noch-Kollegen haben ihm dieser Tage ein Chelsea-Trikot in die
Kabine gelegt. Das passt dem Star noch nicht, aber vielleicht einem
Mitglied seiner 20-köpfigen Entourage. Außerdem von den
Podcast-Giganten besungen: Der heiße Start in den DFB-Pokal mit den
Partien des 1. FC Lok gegen Schalke (Guido hat SO4-Legende Olaf
Thon interviewt) und des Timo-Röttger-Clubs SV Sandhausen gegen RB.
Und: Das Supercup-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und Bayern
München. Meigl ist sich beim Transferpoker des Jahrhunderts sicher:
„Bis zum Anpfiff ist Mister Woltemade ein Münchner.“ Präsentiert
werden die Herz-Buben Meigl & Guido von Manuela Luther, der
Herrin und Gebieterin über das Gut Kahnsdorf, das am Hainer See zu
finden ist. Wer dort feiern, heiraten, nächtigen und schwofen will,
möge sich unter www.weddingvillage.de kundig machen. Ein Highlight:
Am 24. August findet im Lutherschen Refugium und unter Mithilfe des
legendären DJs „Big T“ (Torsten Schulz) ein Benefizkonzert
zugunsten der Elternhilfe für krebskranke Kinder statt. Lob, Lob
oder Lob bitte an g.schaefer@lvz.de
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