Stadt der Frauen: Mit Beate Jorda über Bildung, Feminismus und Badens Frauengeschichte
Mit Beate Jorda über Bildung, Feminismus und Frauengeschichte in
Baden
29 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
In dieser Folge von „Stadt und Stimme“ spricht Sabine Macha mit
Beate Jorda über ihren langjährigen Einsatz für die Rechte und
Sichtbarkeit von Frauen in Baden. Im Mittelpunkt steht Beates
feministische Arbeit: Der Gründung des Vereins „Frauenzimmer“, der
Vision eines feministischen Zentrums für Baden und der Wunsch,
Frauengeschichte lebendig werden zu lassen. Ein Ziel, dem sie auch
ihr gerade erst erschienenes Buch "Pionierinnen und Visionärinnen"
gewidmet hat. Beate Jorda berichtet von inspirierenden Aktionen,
dem Kampf um Raum für feministische Themen in einem oftmals
traditionsverhafteten Umfeld und ihren Erfahrungen mit
gescheiterten und erfolgreichen Projekten. Sie schildert, warum
gesellschaftlicher Wandel Engagement – und manchmal auch
Stör-Aktionen – braucht, und wieso feministische Initiativen gerade
in herausfordernden Zeiten nicht an Relevanz verlieren dürfen.
Besonderes Augenmerk gilt der Bedeutung weiblicher Vorbilder und
dem Nachzeichnen vergessener Frauenbiografien aus Baden. Die
Geschichten von Lucie Varga und Bertha Eckstein-Diener stehen
exemplarisch für das oft übersehene Wirken mutiger Frauen.
Gemeinsam diskutieren Sabine und Beate, wie wichtig es ist, alte
Rollenbilder aufzubrechen, neue Impulse zu setzen und feministische
Bildung schon im Kindergarten zu verankern.
Beate Jorda über ihren langjährigen Einsatz für die Rechte und
Sichtbarkeit von Frauen in Baden. Im Mittelpunkt steht Beates
feministische Arbeit: Der Gründung des Vereins „Frauenzimmer“, der
Vision eines feministischen Zentrums für Baden und der Wunsch,
Frauengeschichte lebendig werden zu lassen. Ein Ziel, dem sie auch
ihr gerade erst erschienenes Buch "Pionierinnen und Visionärinnen"
gewidmet hat. Beate Jorda berichtet von inspirierenden Aktionen,
dem Kampf um Raum für feministische Themen in einem oftmals
traditionsverhafteten Umfeld und ihren Erfahrungen mit
gescheiterten und erfolgreichen Projekten. Sie schildert, warum
gesellschaftlicher Wandel Engagement – und manchmal auch
Stör-Aktionen – braucht, und wieso feministische Initiativen gerade
in herausfordernden Zeiten nicht an Relevanz verlieren dürfen.
Besonderes Augenmerk gilt der Bedeutung weiblicher Vorbilder und
dem Nachzeichnen vergessener Frauenbiografien aus Baden. Die
Geschichten von Lucie Varga und Bertha Eckstein-Diener stehen
exemplarisch für das oft übersehene Wirken mutiger Frauen.
Gemeinsam diskutieren Sabine und Beate, wie wichtig es ist, alte
Rollenbilder aufzubrechen, neue Impulse zu setzen und feministische
Bildung schon im Kindergarten zu verankern.
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