Ökofeminismus: Wie Frauen die Klimakrise denken

Ökofeminismus: Wie Frauen die Klimakrise denken

25 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Frauen sind oft stärker von den Folgen der Klimakrise betroffen
als Männer - und zu einem geringeren Teil für sie verantwortlich.
Sie stellen beispielsweise einen größeren Teil der älteren und
armutsgefährdeten Bevölkerung dar, die in Hitzeperioden besonders
leidet und haben weniger Zugang zu politischer
Entscheidungsmacht. Feministische Perspektiven, wie der
Ökofeminismus oder Cyberfeminismus, rücken den Zusammenhang
zwischen sozialen Hierarchien und ökologischer Betroffenheit
schon seit den 1970er Jahren in den Fokus ihrer Analysen. Sie
nehmen in der Folge nicht nur geschlechterspezifische
Verhältnisse, sondern auch Fragestellungen nach der Beziehung von
Mensch, Natur und sogar Maschine in den Blick. Gestaltung: Kaspar
Arens. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 06. 08.
2025.

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