Polizei Vs. Messer: Das 7-Meter-Missverständnis
1 Stunde 7 Minuten
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vor 4 Monaten
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Die 21-Fuß-Übung ist nicht blöd, aber sie ist ein Experiment und
maximal eine Übung. Wenn wir daraus taktische oder politische
Ableitungen unternehmen, bauen wir Mist.
Diese Episode ist mein Versuch, die Diskussion um polizeiliche
Selbstverteidigung gegen Messerangriffe auf ein reflektiertes
Niveau zu heben. Und zwar weg vom Reflex, hin zur Strategie. Weg
vom Labor, hin zur Lage. Ich spreche über Denkfehler, über
Fehlübertragungen, aber vor allem über sinnvolle
Trainingsansätze, die sich aus solchen Experimenten ableiten
lassen, wenn man sie richtig einordnet.
Wer tiefer einsteigen will , kriegt meine Trainingsempfehlung.
Anfragen gerne per Mail oder über Instagram.
Ich glaube nicht, dass diese Folge abschließend ist.
Wahrscheinlich habe ich wieder Dinge vergessen. Vielleicht wird
es also eine Fortsetzung geben. Aber irgendwo muss man anfangen.
Bissle Literatur
Tueller, D. (1983). How Close is Too Close? Police Magazine,
6(4), 20–21.
Beat P. Kneubuehl (Hrsg.), Robin M. Coupland, Markus A.
Rothschild, Michael J. Thali: Wundballistik. Grundlagen und
Anwendungen. 4., überarbeitete Auflage. Springer‑Verlag,
Berlin/Heidelberg 2022.
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