Konsum als Kompensation: Wenn Einkaufen Trost ist und was du stattdessen brauchst #56

️ Konsum als Kompensation – wenn Einkaufen Trost ist und was du
stattdessen brauchst

Viele Frauen kaufen nicht, weil sie etwas brauchen – sondern,
weil sie sich innerlich leer fühlen.
Emotionaler Konsum ist kein Luxusproblem, sondern einer der
häufigsten „Geldfresser“, die wir in unseren Beratungen
sehen.

In dieser Folge sprechen Anna & Annabell darüber,
warum wir manchmal shoppen, obwohl wir’s eigentlich gar nicht
wollen und wie du stattdessen wirklich bekommst, was dir
emotional und finanziell fehlt.

Wir erklären,
️ was emotionales Kaufverhalten genau ist,
️ warum dein Gehirn beim Shopping Dopamin ausschüttet
️ und wie du erkennst, ob du davon betroffen bist.

Du erfährst:
️ Warum kleine Spontankäufe oft teurer sind als gedacht
️ Wie emotionaler Konsum dein Selbstbild schwächt
️ Warum „Ich gönn mir doch sonst nichts“ kein guter Finanzplan
ist
️ Wie du stattdessen bewusster, selbstbestimmter und ohne
Verzicht mit Geld umgehst
️ Welche Tools dir sofort helfen können: Gefühls-Check, „Stille
Wünsche“-Liste, Budget-Challenge & mehr

Am Ende: persönliche Erfahrungen, ehrliche Learnings und konkrete
Tipps, die du sofort ausprobieren kannst, um dein Konsumverhalten
neu zu gestalten.

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erwähnte Quellen:
-Rick, S. I., Pereira, B., & Burson, K. A. (2020). The
benefits of retail therapy: Making purchase decisions reduces
residual sadness. Journal of Consumer Psychology, 30(3),
483–499. 
-Kumar, A., Killingsworth, M. A., & Gilovich, T. (2019).
Waiting for Merlot: Anticipatory consumption of experiential and
material purchases. Psychological Science, 30(5), 682–693.