Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmenn mit Jochen Ewald)

Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmenn mit Jochen Ewald)

Audio >>> Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmen mit Jochen Ewald) Jochen Ewald bei XING: https://www.xing.com/profile/Jochen_Ewald/portfolioJochen bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jochenewald/?locale=de_DE - Podcast-RSS für alle Podcas
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Beschreibung

vor 1 Jahr




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Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmen mit Jochen
Ewald)





Jochen Ewald bei XING:
https://www.xing.com/profile/Jochen_Ewald/portfolio


Jochen bei LinkedIn:
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AI Summary:



Hier ist eine Zusammenfassung des Videos "Recruiting mit XING -
funktioniert" in 20 Punkten:
Jochen Ewald und Oliver Gassner diskutieren
über das Recruiting über XING, insbesondere im Vergleich zu
LinkedIn.Jochen Ewald bezeichnet sich als einen der letzten
XING-Fans und nutzt die Plattform seit fast 20 Jahren.Ewald
begann mit XING, um Franchise-Nehmer zu gewinnen, was sich als
erfolgreich herausstellte.XING wurde ursprünglich auch für
Gruppen und Netzwerke genutzt, bevor diese Funktionen
eingeschränkt wurden.Obwohl viele Nutzer verärgert über die
Änderungen bei XING sind, bleibt Ewald ein aktiver Nutzer,
insbesondere für spezifische Zielgruppen.Ewalds Fokus liegt heute
auf der Rekrutierung von Fachkräften, insbesondere
Steuerfachangestellten und Buchhaltern.XING ist aus seiner Sicht
keine Social-Media-Plattform mehr, sondern eher eine
spezialisierte Jobplattform.Ewald hebt hervor, dass XING
besonders bei der Schaltung von Anzeigen für Fachkräfte effektiv
ist.Er schaltet kostenpflichtige Anzeigen auf XING und nutzt
spezielle Techniken, um qualifizierte Bewerber zu finden.Ein
Vorteil von XING ist, dass man sehen kann, wer auf die Anzeigen
geklickt hat, was bei LinkedIn nicht so ist.XING hat ca. 22
Millionen Nutzer in der DACH-Region (Deutschland, Österreich,
Schweiz).Die Plattform bietet eine bessere Keyword-Optimierung
und Anzeigensteuerung als LinkedIn.Ewald nutzt XING nicht nur zur
direkten Rekrutierung, sondern kontaktiert auch Nutzer, die
Anzeigen besucht haben, um potenzielle Empfehlungen zu
erhalten.Er stellt fest, dass viele potenzielle Kandidaten durch
Kontakte oder Netzwerke auf Anzeigen aufmerksam werden.Die
Rücklaufquote bei direkten Kontaktanfragen nach XING-Anzeigen
liegt bei etwa 30%.XING ist besonders nützlich, um gezielt auf
die Interessen und Fähigkeiten der Kandidaten einzugehen.Ewald
erwähnt auch, dass XING sich in letzter Zeit stärker auf
Blue-Collar-Arbeiter (z.B. Handwerker) konzentriert.Die Plattform
hat sich aus der reinen Wissensarbeiter-Nische (White Collar)
weiterentwickelt.Trotz einiger Kritik sieht Ewald in XING einen
wertvollen Partner für spezialisierte
Rekrutierungsstrategien.Abschließend glaubt er, dass XING
langfristig erfolgreich sein kann, wenn es sich auf seine Stärken
als Jobportal konzentriert, auch wenn es keine direkte Konkurrenz
zu LinkedIn im globalen Markt darstellt.


***



Hier ist ein ausführlicheres Summary des Videos "Recruiting mit
XING - funktioniert (#netzstimmen mit Jochen Ewald)" mit
Zeitstempeln:


00:00 - 01:04
Das Video beginnt mit einer lockeren Einleitung von Oliver
Gassner, der sich mit Jochen Ewald über XING und dessen Nutzen
für das Recruiting unterhält. Oliver stellt fest, dass Jochen
Ewald einer der letzten überzeugten XING-Nutzer ist und für
bestimmte Zwecke die Plattform immer noch verwendet.


01:05 - 02:18
Jochen erklärt, dass er seit fast 20 Jahren XING nutzt. Er
begann 2003 mit der Plattform und gründete einen
Franchise-Business-Club. Dieser wuchs auf 15.000 Mitglieder an,
was ihm in der Franchise-Branche einen hohen Bekanntheitsgrad
verschaffte.


02:19 - 02:58
Jochen und viele andere aktive XING-Nutzer waren enttäuscht,
als XING die Gruppen herunterfuhr. Die Plattform begann, sich
von sozialen Netzwerken wegzuentwickeln und wurde zunehmend zu
einer Jobplattform.


02:59 - 04:46
Jochen beschreibt, wie er XING nicht nur für
Franchise-Rekrutierung, sondern auch für die
Personalbeschaffung in anderen Bereichen, insbesondere
Steuerberater, genutzt hat. Er betont, dass viele Steuerberater
ihre Mitarbeiter schlecht behandelten, was zu Personalengpässen
führte, und wie er mithilfe von XING Personal für Steuerberater
suchte.


04:47 - 05:22
Jochen erwähnt, dass XING den Begriff „Blue Collar“
(Blaumann-Arbeiter) eingeführt hat und nun versucht, auch
Handwerker, wie Gas-Wasser-Installateure, auf die Plattform zu
holen. Er hält dies für eine vielversprechende Entwicklung.


05:23 - 06:47
Jochen erklärt, dass XING sich auf bestimmte Nischen
spezialisiert hat und im Vergleich zu LinkedIn und anderen
Plattformen für spezifische Fachkräfte geeigneter ist.
Besonders die Möglichkeit, Stellenanzeigen zu schalten und zu
sehen, wer auf die Anzeige klickt, hebt XING von anderen ab.


06:48 - 08:35
Jochen beschreibt seine Erfahrungen mit LinkedIn und wie er
dort Anzeigen schaltete, jedoch weniger Erfolg hatte als auf
XING. Er betont die Wichtigkeit der richtigen
Keyword-Optimierung und gezielten Anzeigenschaltung.


08:36 - 09:42
Einer der Hauptvorteile von XING laut Jochen ist die
Möglichkeit, zu sehen, wer auf die Anzeigen klickt, was eine
genauere Analyse der Bewerber erlaubt. XING hat seiner Meinung
nach nach wie vor viele qualifizierte Nutzer, die für bestimmte
Fachkräftejobs relevant sind.


09:43 - 10:53
Jochen teilt aktuelle Zahlen über XING und LinkedIn: Beide
Plattformen haben jeweils etwa 22 Millionen Nutzer in der
DACH-Region. Er weist jedoch darauf hin, dass nicht alle
angemeldeten Nutzer aktiv sind.


10:54 - 12:14
XING ermöglicht es, durch Anzeigen gezielt qualifizierte
Fachkräfte anzusprechen, insbesondere Steuerfachangestellte und
Steuerberater. Jochen spricht auch Personen an, deren Profil
möglicherweise nicht perfekt zu passen scheint, weil sie
möglicherweise relevante Kontakte haben.


12:15 - 13:24
Jochen beschreibt seine Taktik, Personen auch dann
anzusprechen, wenn sie nicht direkt zur Jobanzeige passen, da
sie vielleicht Freunde oder Verwandte haben, die interessiert
sind. Er erwähnt, dass etwa 30 % der kontaktierten Personen
antworten.


13:25 - 14:39
Jochen und Oliver sprechen über den generellen Umgang mit
respektvoller Ansprache. Jochen betont, dass er es vermeidet,
potenzielle Kandidaten direkt zu duzen, um professionell zu
wirken.


14:40 - 15:43
Jochen betont erneut, dass es wichtig ist, die potenziellen
Bewerber nicht zu ignorieren, auch wenn sie auf den ersten
Blick nicht perfekt passen. Man weiß nie, welche Kontakte sie
haben könnten.


15:44 - 16:50
Jochen beschreibt, wie er gezielt Kontakte aufbaut und nutzt,
um Bewerber zu finden. Er ist davon überzeugt, dass XING durch
diese spezifische Art der Kontaktaufnahme einen Vorteil
gegenüber anderen Plattformen hat.


16:51 - 18:04
Jochen vergleicht XING mit Retargeting-Strategien in der
Werbung. Ähnlich wie bei digitalen Anzeigen erinnert er
potenzielle Kandidaten an ihre Aktivitäten auf XING und
ermutigt sie zur Kontaktaufnahme.


18:05 - 19:09
Er erklärt, wie er durch personalisierte Nachrichten und
gezielte Ansprache eine Rücklaufquote von 30 % erreicht. Das
bedeutet, dass von 30 Besuchern einer Anzeige etwa 10 Personen
auf die Kontaktanfragen antworten.


19:10 - 20:32
Jochen beschreibt den Prozess weiter: Nachdem 10 Personen die
Kontaktanfrage bestätigen, führen etwa 3-5 von ihnen zu
qualifizierten Gesprächen.


20:33 - 21:46
Jochen und Oliver sprechen über den Arbeitnehmermarkt und den
Fachkräftemangel. Jochen betont, dass man heutzutage aktiv auf
Kandidaten zugehen muss, um erfolgreich zu rekrutieren.


21:47 - 22:56
Oliver und Jochen diskutieren die Qualität der
Kontaktinformationen auf XING im Vergleich zu LinkedIn. Jochen
fordert die Zuschauer auf, ihre Kontakte zu überprüfen, um zu
sehen, welche Plattform qualitativ bessere Daten liefert.


22:57 - 23:44
Jochen erwähnt, dass viele Personen auf XING ihre Kontaktdaten
nicht freigeben. Daher bittet er nach der Kontaktbestätigung
höflich um die Freigabe der Daten, um weitere Schritte zu
unternehmen.


23:45 - 24:56
Jochen geht weiter auf die Unterschiede zwischen XING und
anderen Plattformen ein und erklärt, wie wichtig es ist, die
Kontaktaufnahme richtig zu gestalten. Er gibt Beispiele für
Schnellbewerbungen und ihre Nachteile.


24:57 - 26:24
Er betont die Vorteile von XING bei der Suche nach
hochqualifizierten Fachkräften. Jochen hebt hervor, wie wichtig
es ist, die Profile der Kandidaten gründlich zu analysieren, um
ihre Interessen zu verstehen.


26:25 - 27:36
Jochen beschreibt, wie er durch Smalltalk eine Beziehung zu
potenziellen Kandidaten aufbaut, bevor er über konkrete
Jobangebote spricht. Dies erleichtert es, Vertrauen aufzubauen
und die richtigen Kandidaten zu finden.


27:37 - 28:50
Jochen erklärt die Bedeutung der Typologie von Menschen (z. B.
DISC-Modell) im Rekrutierungsprozess. Er beschreibt, wie er die
Persönlichkeiten der Kandidaten besser versteht und wie dies
die Zusammenarbeit erleichtert.


28:51 - 30:05
Jochen gibt weitere Beispiele für die Wünsche und Anforderungen
der Kandidaten, wie z. B. flexible Arbeitsbedingungen oder
spezielle Arbeitsumgebungen, die entscheidend für ihre Jobwahl
sind.


30:06 - 31:14
Oliver und Jochen sprechen über Kandidaten, die Kanzleien
wechseln, um bessere Arbeitsbedingungen zu finden. Sie
diskutieren auch die Unterschiede zwischen deutschen und
schweizerischen Arbeitsbedingungen.


31:15 - 32:25
Jochen betont erneut, dass er durch seine Anzeigenschaltung und
die richtige Analyse der Besucher viele qualifizierte
Kandidaten gewinnen kann. Er schaltet über 160 Anzeigen
gleichzeitig in Deutschland.


32:26 - 34:19
Jochen beschreibt, wie er mit den Kandidaten nach dem ersten
Gespräch arbeitet und welche Informationen er benötigt, um sie
an passende Kanzleien zu vermitteln.


34:20 - 35:46
Jochen erklärt, dass er die Anforderungen der Kandidaten kennt
und ihnen dann passende Kanzleien vorschlägt. Dies ermöglicht
eine gezielte Vermittlung, bei der beide Seiten genau wissen,
was sie erwartet.


35:47 - 36:54
Die Kanzleien zahlen Jochen für seine Dienste, wobei er
günstiger als klassische Headhunter arbeitet. Jochen erläutert,
dass traditionelle Headhunter 30 % des Jahresgehalts als
Provision nehmen.


36:55 - 39:14
Jochen erklärt den Unterschied zwischen kostenpflichtigen und
kostenlosen Anzeigen auf XING und LinkedIn. Auf XING kosten
Einzelanzeigen etwa 700 Euro pro Monat, was sich laut ihm durch
die hohe Erfolgsquote auszahlt.


39:15 - 41:09
Jochen spricht über XING Ads und die Möglichkeiten, gezielte
Werbung in einem bestimmten geografischen Gebiet zu schalten.
Dies ermöglicht es, Stellenanzeigen in bestimmten Regionen zu
bewerben.


41:10 - 43:36
Jochen geht auf die spezifischen Funktionen von XING ein, die
für die Rekrutierung von „White Collar“-Arbeitern
(Büroangestellten) gut geeignet sind. Er lobt das Targeting der
Plattform.


43:37 - 45:32
Jochen spricht über die neue „Baller League“, ein
Fußballprojekt, das von XING gesponsert wird, um die Reichweite
bei jüngeren und weniger traditionellen Zielgruppen zu erhöhen.


45:33 - 49:01
Oliver und Jochen diskutieren XINGs neue Zielgruppenstrategie,
insbesondere den Fokus auf Blue-Collar-Arbeiter und
Wissensarbeiter. Sie sehen darin eine Chance für die Plattform,
ihre Reichweite auszubauen.















49:02 - 50:16
Oliver spricht über die Veränderungen
bei XING, wie die Abschaffung der
Startseiten-Timeline (Ticker) und der
Gruppen, und stellt die These auf,
dass dies möglicherweise darauf
abzielt, Blue-Collar-Arbeiter besser
anzusprechen. Diese Zielgruppen
hätten wahrscheinlich weniger
Interesse an diesen sozialen
Funktionen.


50:17 - 51:28
Jochen bestätigt, dass es auch bei
XING intern Stimmen gibt, die meinen,
dass das Abschalten der Gruppen ein
Fehler war, da dadurch weniger
Traffic auf der Plattform generiert
wird. Dennoch betont er, dass XING
sich erfolgreich als Jobportal
etabliert hat und sich von der reinen
Social-Media-Funktion entfernt hat.


51:29 - 52:28
Jochen erläutert, dass XING nun auch
Stellenanzeigen für
Nicht-XING-Mitglieder sichtbar macht.
Er empfiehlt dringend, Kontaktdaten
in Stellenanzeigen zu hinterlegen,
damit potenzielle Bewerber eine
direkte Kontaktmöglichkeit haben.


52:29 - 53:26
XING hat seine Kostenstruktur gesenkt
und nach wie vor eine stabile
Nutzerbasis in der DACH-Region.
Jochen ist überzeugt, dass die
Plattform sich auf den Jobmarkt
konzentriert und darin Erfolg haben
wird, auch wenn sie nicht mehr den
Fokus auf Social Media legt.


53:27 - 54:39
Jochen sieht XING als klar
positioniert im Bereich der
Jobportale, vor allem für
White-Collar-Berufe. Oliver fügt
hinzu, dass er noch auf revolutionäre
Tools wartet, die XING zu einem
unverzichtbaren Bestandteil der
Jobsuche machen könnten.


54:40 - 55:48
Oliver spricht über die Eigenheiten
von LinkedIn, wo er das Fehlen
tieferer Business-Inhalte bemängelt.
Er kritisiert, dass LinkedIn
zunehmend zu einer Plattform wird,
auf der sich Nutzer nur selbst
feiern, während bei XING nach wie vor
qualifizierte Interaktionen
stattfinden.


55:49 - 56:29
Jochen sieht den Traffic auf XING
weiterhin als positiv, auch wenn die
Funktionen wie der Insights-Feed
nicht besonders gut angenommen
werden. Er beobachtet eine deutliche
Zunahme an Profilbesuchen und
Anzeigenklicks, seitdem die Gruppen
abgeschaltet wurden.


56:30 - 57:43
Oliver und Jochen sprechen darüber,
wie XING im Vergleich zu LinkedIn
auch bei der Anzahl der Kontakte
stabil bleibt. Oliver erwähnt, dass
er täglich nur etwa einen Kontakt
verliert, was bei einer großen
Kontaktbasis wenig ins Gewicht fällt.


57:44 - 58:46
Jochen betont erneut, dass XING nach
wie vor ein starkes Netzwerk ist, und
dass es viele Strategien gibt, um die
Plattform erfolgreich zu nutzen.
Oliver fügt hinzu, dass Xing noch
immer eine solide Grundlage für
gezielte Kontaktaufnahmen bietet,
wenn man weiß, wie man die Plattform
effektiv einsetzt.


58:47 - 59:21
Zum Abschluss betont Oliver, dass es
viele verschiedene Taktiken gibt, um
XING effektiv zu nutzen. Er spricht
über erfolgreiche Praktiken anderer
Nutzer, wie etwa Freelancer, die
gezielt Recruiter ansprechen, um
Projekte zu finden.


59:22 - 59:56
Jochen und Oliver beschließen, das
Thema Xing in einem halben Jahr
erneut aufzugreifen, um zu sehen, wie
sich die Plattform weiterentwickelt.
Beide hoffen, dass XING noch mehr
innovative Funktionen einführen wird,
um die Plattform für verschiedene
Zielgruppen attraktiver zu machen.


59:57 - Ende
Das Gespräch endet mit einem lockeren
Abschied, wobei Jochen sich aus Köln
verabschiedet und Oliver den
Zuschauern einen langen und
friedlichen Abschied wünscht. [Das
war das vulkanische 'lebet lange und
in Frieden ;)) Anm des KI-Knechts.]














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