#how2AI mit Susanne Krüger - Publikationen mit KI

#how2AI mit Susanne Krüger - Publikationen mit KI

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Beschreibung

vor 4 Monaten




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Unser Sub-Podcast “How2AI” ist #30 bei
https://www.millionpodcasts.com/chatgpt-podcasts im Juli 2025 -
Danke.




AI Summary
0:00 – 0:50

Begrüßung & Vorstellung


Oliver Gastner begrüßt das Publikum zum Format „How to AI“.

Er kündigt das Thema KI und Neurodiversität an.

Gast: Susanne Krüger, seit 2010 bekannt, arbeitet mit KI an
Büchern & Magazinen.

0:51 – 2:33

Susannes Herkunft & Hintergrund


Susanne stellt sich vor, lebt aktuell in Nordfriesland
(Husum).

Hat ein altes Bauernhaus saniert.

Leidenschaft fürs Meer und die Seefahrt – seit Jugend durch
Segeln geprägt.

Größtes gesegelte Schiff: 65 m, drei Masten – offiziell
„Schiff“.

2:34 – 3:38

Seefahrt als Business-Metapher


Susanne überträgt maritime Erfahrungen auf
Business-Kontexte: Abläufe, Strukturen, Prozesse.

3:39 – 5:17

Wie Susanne & Oliver sich kennengelernt haben


Empfehlung durch Joachim Rumor.

2010 organisierte Susanne komplexe Bloggerreise nach
Griechenland.

Mehrere Startflughäfen, Ziel: zeitgleiche Ankunft in Athen
– hat geklappt.

5:18 – 6:28

Beruflicher Wandel durch Corona


Susanne war lange in der Touristik für Geschäftsreisen
aktiv.

Corona wurde zur Zäsur: Umstieg auf Onlinebusiness und
Neuorientierung.

6:29 – 8:07

Selbstfindung & Neurodiversität


Eigene Muster, Prägungen und Grenzen erkannt.

Themen: Hochsensibilität (intensive Wahrnehmung, emotionale
Antennen), spirituelle Intuition.

Herausforderung: Abgrenzung zwischen eigenen und fremden
Gefühlen.

8:08 – 9:44

Weitere Merkmale entdeckt


Hochsensitivität: Wahrnehmung „hinter dem Vorhang“.

Hochbegabung erkannt durch Austausch mit ähnlichen
Menschen.

Positives Gefühl des „Gesehenwerdens“; später: Test zur
Bestätigung.

9:45 – 10:56

Letzte Erkenntnis: Hochkreativität


Vor wenigen Wochen: Aha-Moment durch LinkedIn-Post.

Kreativität früher unterdrückt, weil andere nicht folgen
konnten.

Zielgruppe: hochsensitive, hochbegabte, hochkreative
Menschen.

10:57 – 11:36

Abgrenzung: Kein Fokus auf Autismus oder ADHS


Susanne hat keine Ausbildung in diesen Bereichen und fühlt
sich nicht kompetent, damit zu arbeiten.

11:37 – 12:20

Synästhesie & eigene Wahrnehmung


Beispiele für Synästhesie: Farben sehen bei Musik, Wörter
visualisieren.

Reaktionen aus Umfeld oft abwertend („du spinnst“) – das
verletzt.

12:21 – 14:46

Beobachtung aus der Vergangenheit


Oliver erinnert sich an Susannes Weigerung, Spitznamen
eines Kunden zu verwenden.

Susanne erklärt: Name muss für sie „passen“, sonst gibt es
innere Dissonanz.

Berufliche Distanz & Wahrnehmung als Gründe.

14:47 – 15:58

Einstieg in KI & Tools


Seit zwei Jahren nutzt Susanne KI intensiv, u. a. mit
Notion (bevor es KI-Integration hatte).

Diskussion: Jedes Tool baut nun eigene KI ein – sinnvoll
oder Hype?





16:01 KI-gestützte Zusammenfassungen in Notion & Zoom


Der Einsatz von Notion mit integrierter KI verbessert
die Effizienz in Zoom-Meetings erheblich,

Automatische Mitschriften, Zusammenfassungen und
Aufgabenextraktionen aus Calls,

Vergleich zu manuellen Transkriptionen: KI spart Zeit
und vermeidet typische Fehler und Redundanz.





18:03 Erkennung von Ironie durch KI


Die KI erkannte Ironie im transkribierten Text korrekt
– rein auf Basis des Transkripts,

Faszinierendes Beispiel für Fortschritte in
semantischem Textverständnis,

Kein Audio nötig – reine Textanalyse zeigt die Stärke
moderner KI-Modelle.





19:38 Strukturierte Texterstellung mit Notion


Übergang zur Frage: Wie unterstützt KI beim Schreiben
von Magazinen oder Büchern?,

Vergleich früherer Limitierungen mit heutigen
Möglichkeiten,

Hinweis auf Strukturierungsbedarf für komplexe
Schreibprojekte.





20:36 Notion als „zweites Gehirn“ für neurodiverse Menschen


Notion bietet hohe Anpassbarkeit und Flexibilität bei
der Strukturierung von Informationen,

Bedeutung von Struktur für neurodiverse Personen zur
Reduktion kognitiver Überforderung,

Einstieg durch Kurse und Vorlagen erleichtert den
Zugang zu den vielfältigen Funktionen.





22:43 Datenbanken als Kernfunktion von Notion


Datenbank-Seiten können mehrfach genutzt und verlinkt
werden,

Filter- und Ansichtsoptionen ermöglichen
personalisierte Informationsdarstellung,

Notion reduziert effektiv Suchaufwand und
Informationschaos.





24:22 Textbausteine & Tool-Vielfalt


Nutzung von Textbaustein-Tools wie PhraseExpress spart
Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben,

Relevanz für Plattformen wie LinkedIn oder
E-Mail-Kommunikation,

Hinweis auf Tools wie Obsidian, TheBrain – Toolwahl
muss zur eigenen Arbeitsweise passen.





26:54 Testphasen & Bezahlmodelle kritisch bewerten


Tools sollten ausreichend getestet werden können, bevor
Kosten entstehen,

Kritik an kurzen Testzeiträumen bei Abo-Modellen,

Wichtigkeit von klaren Zielvorstellungen vor der
Tool-Nutzung.





28:01 Tool-Management mit Notion-Datenbanken


Notion hilft bei Abo- und Finanzübersicht durch
verknüpfte Datenbanken,

Finanzplanung durch automatische Erinnerungen und
Verlinkungen optimiert,

Besonders relevant für Solo-Selbständige mit hoher
Eigenverantwortung.





29:26 Redaktionelle Arbeit mit Notion-Datenbanken


Organisation von Artikeln und Rubriken für Magazine
über Datenbanksystem,

Vereinfachung durch Zeichenanzahlübersicht und
Formatvorgaben,

Persönliches Beispiel: Erstellung eines E-Books mit
klarer Struktur und Vorerfahrung in Notion.





31:32 ️ Effiziente Textverlängerung mit ChatGPT


Umgang mit Zeichenbeschränkungen durch externe Tools
wie Zeichenzähler,

Funktionierende Strategien zur Textverlängerung (z. B.
"ein Drittel länger machen"),

Bessere Ergebnisse bei kurzen Texten, Nachjustierung
per Handarbeit im Layoutprozess.





33:08 Strukturierte Projektarbeit mit klarem Briefing


Vor dem Schreiben existiert eine klare Idee,
Arbeitstitel und Teasertext,

Account ist detailliert gebrieft mit Archetyp,
Tonalität, Konzept etc.,

Nutzung von Projektfunktion in ChatGPT zur Organisation
größerer Vorhaben wie Magazine oder E-Books.





35:17 ️ Unterschied zwischen Projekten und GPTs


Projekte sind gekapselte Einheiten mit eigenem
Briefing,

GPTs dienen als spezialisierte Assistenten für einzelne
Aufgaben,

Innerhalb eines Projekts kann alles andere temporär
ausgeblendet werden.





36:25 Multimodell-Verwendung vs. fokussiertes Arbeiten


Diskussion über Modellwahl zwischen ChatGPT und
Perplexity,

Wunsch nach KI, die selbst das passende Modell
auswählt,

Kritik am Mehraufwand für Nutzer, ständig optimale
Tools zu wählen.





38:00 ️ Projektorganisation und Ideensammlung


ChatGPT-Projekte werden durch hochgeladene Dateien und
geclustertes Denken strukturiert,

Beginn mit Recherche zu Zielgruppenthemen (z. B.
neurodiverse Selbstsabotagemuster),

Arbeit in iterativen Konzeptschritten bis hin zu Layout
und Branding.





40:06 ️ Fokussiertes Arbeiten mit Zeittricks und saubere
Chats


Nutzung von Zeitwürfeln zur Selbstregulierung und gegen
Prokrastination,

Strukturierung durch saubere Chats mit spezifischem
Briefing,

Flexible Datei-Uploads innerhalb von Projekten zur
Kontextsteuerung.





41:43 KI als Fokushilfe für neurodiverse Menschen


Klare Prompts führen zu besseren Ergebnissen und
fördern Konzentration,

Einsatz von KI wirkt disziplinierend und unterstützt
Zielklarheit,

Wertvoll insbesondere für Menschen mit starker innerer
Ablenkung.





43:05 Inhaltliche Textproduktion durch ChatGPT


ChatGPT erstellt reale Inhalte wie E-Book-Glosare oder
Editorials,

Nutzung als kontinuierlicher Dialogpartner mit
Projektverständnis,

Feedback zur Projektstruktur und Empfehlungen innerhalb
des laufenden Chats.





44:30 ‍ ChatGPT als Sparringspartner für Soloselbstständige


KI wird bewusst als Dialogpartner eingesetzt zur
Ideenentwicklung,

Aufforderung zu analytischer, ehrlicher Rückmeldung
statt oberflächlichem Lob,

Vorteil: kein Arbeiten im „eigenen Saft“, sondern mit
externer Perspektive.





45:36 Höflichkeit im Umgang mit KI


Persönlich empfundene Wirkung von „Bitte“ und „Danke“
auf Ergebnisqualität,

Ausdruck eines respektvollen Tons trotz fehlender
Relevanz für KI,

Subjektive Verbesserung des eigenen Arbeitsgefühls
durch höflichen Umgang.





46:48 Klare Kommunikation mit KI fördert Qualität


Dank als Signal für nützliche Antworten,

Wichtigkeit klarer, strukturierter Prompts trotz
„freundlicher“ Voreinstellungen von KI,

Analytisches Arbeiten mit KI erfordert gelegentliche
Wiederholung von Regeln im Projektkontext.





47:42 ️ Content-Organisation mit Notion-Vorlagen


Nutzung von Vorlagen in Notion zur effizienten
Content-Erstellung,

Verknüpfung von Ideen mit Kanälen und Produkten (z.B.
Ebook, Magazin),

Filterfunktionen ermöglichen themen- oder
produktbezogene Übersicht.





50:06 Inhaltspflege & Backup-Strategien in Notion


Sammlung von Ideen, Texten, Screenshots, Zitaten in
einem strukturierten Notion-Eintrag,

Sicherung fertiger Texte aus dem Publisher als
Absicherung gegen Datenverlust,

Verlinkung von KI-generierten Texten zur besseren
Nachverfolgbarkeit.





52:12 Vorbereitung der Content-Vermarktung


Nutzung von Notion-Vorlagen für Blogposts, Zitate etc.
zur Content-Verwertung,

Verbindung aller Inhalte mit dem zugehörigen Produkt
und Kanal,

Flexibilität durch zentrale Verwaltung von Entwürfen
und Veröffentlichungsstatus.





52:40 Individuelle Tool-Nutzung für Aufgabenmanagement


Kombination verschiedener Tools (Notion, Google
Notizen, Docs) je nach Zweck,

Alarm-Funktion für Social Media Beiträge, Passwort- und
Dokumentenorganisation,

Nutzung einfacher Workflows für weniger komplexe
redaktionelle Abläufe.





55:40 Bedarfsorientierte Systemberatung


Fokus auf individuelle Anforderungen statt
One-size-fits-all-Lösungen,

Identifikation von Zeit- und Energieverlusten durch
Bestandsaufnahme („Standortbestimmung“),

Ziel: Struktur, Strategie und Prozesse individuell
abstimmen.





57:31 Praxisnahe Tool-Nutzung und Dokumentation


Tools wie Notion zur Dokumentation selten genutzter,
aber wichtiger Prozesse,

Regelmäßiges Hinterfragen und Erlernen neuer Funktionen
zur Effizienzsteigerung,

Integration nützlicher Webressourcen als
Gedächtnisstütze.





01:00:01 Smarte Einmal-Lösungen für wiederkehrende Aufgaben


Serienbriefe in Google Drive mit Plugin als
pragmatische Lösung für kleine Mengen,

Aufwand-Nutzen-Abwägung entscheidet über Tool-Wahl,

Beispiel: Kein Abo für einmal jährliche
Rechnungserstellung nötig.





01:01:12 Tools müssen zum eigenen Bedarf passen


Warnung vor unkritischer Tool-Übernahme aus dem
Online-Business-Bereich,

Erfahrung mit unnötigen Investitionen in
überdimensionierte Lösungen,

Entwicklung individueller Systeme spart langfristig
Kosten und Nerven.





01:01:55 Vorsicht bei überflüssigen Software-Ausgaben




Warnung vor unnötigen Ausgaben für Abonnements und
Softwarekäufe,




Empfehlung, Bedarfe individuell anzupassen statt teure
Standardlösungen zu wählen,




Hinweis auf Susanne Krüger als Anlaufstelle für
individuelle Beratung und maßgeschneiderte
Systemlösungen.






01:02:51 ️ Abschluss & Community-Aufruf




Humorvoller Abschluss des Gesprächs mit Aufruf zur
Bewertung und Unterstützung,




Betonung der gemeinsamen Zeitnutzung – z. B. beim
Spazieren oder Entspannen,




Verabschiedung mit freundlicher Geste und
Popkultur-Referenz („Möge das mit euch sein“).








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