Thorsten Ophaus über Kundengewinnung bei YouTube #netzstimmen

Thorsten Ophaus über Kundengewinnung bei YouTube #netzstimmen

Thorsten Ophaus über Business-Positionierung bei YouTube #netzstimmen >>> Audio Thorsten schreibt: "Verbinde Dich gerne mit mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thorstenophaus/ Schau Dir gerne meinen YouTube-Kundengewinnungsprozess auf meinem Kan
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Beschreibung

vor 1 Jahr


Thorsten Ophaus über Business-Positionierung bei YouTube
#netzstimmen




>>> Audio Thorsten schreibt:

"Verbinde Dich gerne mit mir auf
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AI summaries

a)Torsten Ophaus ist Videomarketing-Experte, YouTube-Berater und
hilft Unternehmen, Kunden über YouTube zu gewinnen.Videomarketing
ist effektiv, da Videos das Gehirn stärker beanspruchen und den
Fokus der Zuschauer besser halten.Im Gegensatz zu Podcasts
benötigt man beim Schauen von Videos volle Aufmerksamkeit.Videos
sollten nur relevante Inhalte liefern und unnötiges Gerede
vermeiden.Jede Videoproduktion sollte ein klares Ziel und eine
„Call-to-Action“ (Handlungsaufforderung) haben.YouTube ist eine
Suchmaschine, keine Social Media Plattform – der Fokus sollte auf
langlebigen, hilfreichen Inhalten liegen.YouTube eignet sich
besonders gut für Berater, Coaches und Therapeuten, die
hochpreisige Dienstleistungen anbieten.Die Hauptaufgabe im
Videomarketing ist es, den Schmerzpunkt des Kunden zu
identifizieren und Inhalte entsprechend auszurichten.Entscheider
suchen zunehmend vorab nach Informationen über YouTube, bevor sie
Beratungsgespräche führen.Vertrauensaufbau über Videos
funktioniert besser, da man die Person direkt sieht und deren
Aussagen beurteilen kann.Persönliche Videos, in denen man selbst
präsent ist, sind essentiell für Dienstleister wie Berater oder
Coaches.Unternehmen sollten Mitarbeiter in Videos zeigen, um
Vertrauen in ihre Kundenservice-Mitarbeiter oder andere wichtige
Rollen aufzubauen.Durch die Einbindung von authentischen
Mitarbeitern, wie z.B. Call-Center-Mitarbeitern, kann Vertrauen
in die Marke gestärkt werden.Effiziente Videoerstellung ist
entscheidend: Wiederverwendung von Inhalten in verschiedenen
Formaten und Plattformen.Erfolg im Videomarketing wird nicht nur
durch Reichweite gemessen, sondern durch die Anzahl an gewonnenen
Kunden.Reichweite allein reicht nicht aus – Inhalte müssen für
die richtige Zielgruppe relevant sein.Die Interaktion auf Social
Media sollte nicht das Hauptziel sein – entscheidend ist die
Kundengewinnung.YouTube belohnt Kanäle, die regelmäßig und
langfristig hochwertige Inhalte veröffentlichen.Shorts auf
YouTube erreichen neue Zielgruppen, aber der Algorithmus reagiert
sensibel auf die Wiedergabedauer.Kontinuität im Videomarketing
ist entscheidend, um langfristig erfolgreich Kunden über YouTube
zu gewinnen.



b)



(00:01–00:36)


Der Moderator Oliver Gassner stellt Thorsten Ophaus vor,
der als Videomarketing-Experte und YouTube-Berater tätig ist.
Ophaus hilft Unternehmen, einen Kundenakquiseprozess über
YouTube aufzubauen. Auch wenn Firmen eine eigene
Marketingabteilung haben, unterstützt er diese bei der
Implementierung und Optimierung von Videomarketing.



(00:36–01:13)


Gassner fragt provokativ, warum Videomarketing wichtig ist,
wenn Alternativen wie Podcasts oder Plakatwerbung bestehen.
Ophaus antwortet, dass jede Marketingform ihre Berechtigung
hat, aber Videomarketing einen besonderen Platz im
Marketing-Ökosystem einnimmt, da es intensive Aufmerksamkeit
erfordert.



(01:13–01:53)


Videomarketing hat einen klaren Vorteil gegenüber Podcasts,
da es eine tiefere kognitive Verarbeitung benötigt. Während man
einen Podcast nebenbei hören kann, erfordert ein Video volle
Konzentration, was eine intensivere Aufnahme des Inhalts
bedeutet.



(01:53–02:58)


Ophaus spricht über die Bedeutung der „Infodichte“ im
Videomarketing. Er betont, dass Zuschauer schnell zum Punkt
kommen wollen und überflüssiges Gerede vermieden werden sollte.
Im Videomarketing sei es entscheidend, den Inhalt zu straffen
und genau das zu liefern, was der Zuschauer erwartet.



(02:58–04:02)


Jedes Video sollte eine klare „Call-to-Action“ (CTA) haben,
sei es ein Produktverkauf, ein Kanal-Abonnement oder eine
andere Handlung. Es sei nicht mehr effektiv, am Anfang des
Videos zu „Abonniere, like und kommentiere“ aufzurufen. Die CTA
sollte in den Kontext des Videos eingebettet sein und das Ziel
des Videos klar definieren.



(04:02–05:06)


Ophaus erklärt, dass Zuschauer Zeit schätzen. Sie schauen
Videos gezielt an, wenn sie nach Lösungen für ihre Probleme
suchen. Hier setzt der Vorteil von YouTube als Suchmaschine an,
die es ermöglicht, gezielt nach Inhalten zu suchen, die den
Schmerz des Nutzers ansprechen und lösen.



(05:06–06:14)


YouTube unterscheidet sich von Social Media-Plattformen wie
Facebook oder Instagram. Es handelt sich um eine Plattform, die
langfristig gute Videos bereitstellt, die über Jahre Menschen
helfen. Der Inhalt sollte daher nicht nur kurzlebig, sondern
auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sein.



(06:14–06:49)


Für Coaches und Berater, deren Produkte teurer sind, ist es
wichtig, die Probleme ihrer Zielgruppe genau zu verstehen und
den Content darauf auszurichten. So finden potenzielle Kunden
über die YouTube-Suche genau die Videos, die auf ihre
Bedürfnisse zugeschnitten sind.



(06:49–08:04)


Ophaus spricht über den Fehler vieler Unternehmer, die nur
die Eigenschaften ihres Produkts beschreiben, anstatt den
Nutzen für den Kunden klar herauszustellen. Es sei wichtig, die
Zielgruppe zu definieren und den Kunden so anzusprechen, dass
er sieht, wie das Produkt seinen „Schmerz“ lindern kann.



(08:04–09:46)


Seit der Corona-Pandemie hat sich das Verhalten von
Entscheidern geändert. Früher gab es mehrere
Beratungsgespräche, um eine Entscheidung zu treffen. Heute
suchen viele Entscheider vorab nach Informationen und führen
nur noch ein Beratungsgespräch, wenn sie bereits Vertrauen
gefasst haben. Dies verlagert viele Inhalte aus dem
Verkaufsgespräch ins Videomarketing.



(09:46–10:21)


Videos bauen Vertrauen auf, weil der Zuschauer die Person
hinter dem Video sieht. Im Gegensatz zu Texten oder Bildern
führt die visuelle Präsenz der Person zu einem Abgleich
zwischen den Aussagen und der Körpersprache, was das Vertrauen
fördert.



(10:21–11:35)


Ophaus betont die Bedeutung von authentischen Videos, in
denen der Dienstleister selbst auftritt. Dies gilt besonders
für persönliche Dienstleister wie Coaches, Berater und Trainer.
Für größere Unternehmen könne es sinnvoll sein, Mitarbeiter mit
Kundenkontakt in den Vordergrund zu stellen.



(11:35–12:34)


Große Unternehmen, wie z.B. Lufthansa, haben in der
Vergangenheit Kampagnen durchgeführt, bei denen Mitarbeiter
Einblicke in ihren Arbeitsalltag gaben. Dies baute Vertrauen
auf und vermittelte dem Zuschauer ein Gefühl dafür, welche
Menschen hinter dem Unternehmen stehen.



(12:34–13:41)


Der Mensch sollte immer im Mittelpunkt von Videoinhalten
stehen. Durch greifbare Emotionen und erlebbare Personen wird
Vertrauen in das Unternehmen und seine Expertise aufgebaut. Die
emotionale Verbindung ist der Schlüssel zum Aufbau einer
langfristigen Kundenbeziehung.



(13:41–15:19)


Ophaus und Gassner diskutieren über die Bedeutung von
Social Media für Unternehmer. Ophaus betont, dass Reichweite
oft überschätzt wird. Es gehe nicht darum, möglichst viele
Menschen zu erreichen, sondern die richtige Zielgruppe
anzusprechen. Der Fehler vieler Unternehmer sei, sich auf
Reichweite zu konzentrieren, anstatt Inhalte zu liefern, die
ihre Zielgruppe anspricht.



(15:19–16:31)


Ophaus erklärt, dass viele Unternehmer versuchen, mit
Social Media und YouTube Reichweite zu gewinnen, dabei jedoch
die falsche Zielgruppe ansprechen. Der Algorithmus von
Plattformen wie YouTube analysiert, wer den Content konsumiert,
und schlägt diesen dann weiteren ähnlichen Nutzern vor. Es sei
wichtig, die Zielgruppe klar zu definieren, um zu verhindern,
dass der Kanal an der eigentlichen Zielgruppe vorbeiläuft.



(16:31–17:38)


Die Interaktion auf Social Media ist nicht der Schlüssel
zum Erfolg, sondern die Kundengewinnung. Es sei nicht sinnvoll,
sich auf Likes und Kommentare zu konzentrieren, wenn diese
nicht zu konkreten Kundenanfragen führen. Viel wichtiger ist
es, hochwertigen Content für die richtige Zielgruppe zu
erstellen.



(17:38–19:53)


Der Erfolg im Videomarketing zeigt sich nicht sofort.
YouTube-Kanäle brauchen Zeit, um an Status zu gewinnen.
Regelmäßige und kontinuierliche Veröffentlichungen von
hochwertigen Videos führen langfristig dazu, dass der Kanal vom
YouTube-Algorithmus höher eingestuft wird, was die Sichtbarkeit
in der Suche verbessert.



(19:53–21:03)


Ophaus spricht über die Wichtigkeit, den Erfolg von Social
Media und Videomarketing langfristig zu betrachten. Es sei ein
langfristiger Prozess, der Geduld und Kontinuität erfordert. Er
rät seinen Kunden, mindestens sechs Monate durchzuhalten, um
erste Erfolge zu sehen.



(21:03–22:49)


Die regelmäßige Veröffentlichung von Videos ist
entscheidend, um auf YouTube Erfolg zu haben. YouTube belohnt
Kanäle, die durchgängig hochwertigen Content liefern, indem sie
den Kanal im Ranking höher einstufen. Ophaus weist darauf hin,
dass Shorts auf YouTube eine Möglichkeit bieten, eine neue
Zielgruppe zu erreichen.




(22:49–24:00)


Ophaus erklärt weiter, dass man beim Erfolg im
Videomarketing nicht nur auf die ersten Reaktionen achten
sollte. Oft wird ein Video zunächst getestet und erhält wenig
Aufrufe, aber der Algorithmus versucht es zu einem späteren
Zeitpunkt erneut. Dieser „Treppeneffekt“ bedeutet, dass
Videos, die bei der ersten Ausspielung nicht gut liefen,
später dennoch an Sichtbarkeit gewinnen können.



(24:00–25:15)


Die Dauerhaftigkeit eines Videos ist ein weiterer Vorteil
von YouTube. Während auf anderen Social Media Plattformen
Inhalte oft nur eine kurze Lebensdauer haben, bleiben
YouTube-Videos relevant und können auch nach Monaten oder
Jahren noch neue Zuschauer erreichen. Diese Langzeitwirkung
macht YouTube zu einer wichtigen Plattform für nachhaltiges
Marketing.



(25:15–26:23)


Ophaus und Gassner diskutieren über die Nutzung von Links
in Social Media Beiträgen. Auf vielen Plattformen wie
Facebook oder LinkedIn wird die Reichweite eines Beitrags
verringert, wenn er externe Links enthält. YouTube hingegen
bestraft das Einfügen von Links nicht, was es einfacher
macht, den Zuschauer direkt zu einer gewünschten Handlung zu
leiten.



(26:23–27:32)


Ophaus betont, dass YouTube regelmäßig veröffentlichte
Inhalte belohnt, besonders bei den längeren Videos (über eine
Minute). Bei Shorts ist es weniger wichtig, einen festen
Veröffentlichungsplan einzuhalten, aber auch hier sollten
Videos regelmäßig kommen, um das Publikum zu binden.



(27:32–29:16)


Gassner fragt nach dem aktuellen Videofeed von LinkedIn,
und Ophaus spricht darüber, dass noch niemand wirklich die
besten Praktiken für diese neue Funktion kennt. Sie
diskutieren darüber, wie sie diesen Feed nutzen und ob es
sinnvoll ist, spontane Videos zu erstellen oder diese gezielt
zu planen.



(29:16–30:26)


Ophaus erklärt, dass er spontane Videos auf TikTok
aufnimmt, da die App es einfach macht, schnell Videos mit
Text und Untertiteln zu erstellen, die er dann auf mehreren
Plattformen nutzt. Er betont die Effizienz dieser Methode,
weil TikTok die beste Aufnahme- und Bearbeitungsumgebung für
kurze Videos bietet, die er dann auf YouTube, LinkedIn und
anderen Plattformen postet.



(30:26–32:15)


Ophaus erläutert, dass die Effizienz im Videomarketing
entscheidend ist. Wer Zeit sparen möchte, sollte nicht für
jede Plattform separate Videos aufnehmen, sondern das gleiche
Material mehrfach nutzen. Er betont, dass es wichtig ist,
Videos mit Untertiteln und einer einheitlichen Präsentation
vorzubereiten, um Zeit zu sparen.



(32:15–33:23)


Sie diskutieren weiter über die Hürden, die viele
Menschen beim Erstellen von Videos haben. Viele nehmen sich
vor, spontan zu posten, aber das scheitert oft an Zeitmangel
oder mangelnder Planung. Ophaus rät, Prozesse und Routinen zu
etablieren, um die Kontinuität sicherzustellen und dadurch
langfristig erfolgreich zu sein.



(33:23–34:32)


Ophaus erklärt, dass er aufgrund seiner eigenen
Erfahrungen, möglicherweise in Verbindung mit ADHS,
strukturierte Pläne entwickelt hat, die es ihm ermöglichen,
konsistent zu arbeiten. Er nutzt eine Workflow-App, um seine
Videoproduktion effizient und planvoll zu gestalten. Dies rät
er auch seinen Kunden, um sicherzustellen, dass sie ihre
Videomarketing-Ziele erreichen.



(34:32–36:15)


Ophaus weist darauf hin, dass TikTok zwar eine
hervorragende Möglichkeit zur Videobearbeitung bietet, er
jedoch aufgrund von Datenschutzbedenken keine langfristigen
Strategien auf dieser Plattform verfolgt. Stattdessen setzt
er auf YouTube, da die Plattform bewiesen hat, dass sie über
lange Zeit stabil ist und sich ständig weiterentwickelt.



(36:15–37:28)


Ophaus und Gassner diskutieren über die Vorteile,
effizient mit Videos umzugehen, und wie man Pareto-Prinzipien
anwenden kann, um 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Aufwands
zu erzielen. Das Ziel sollte sein, Videoinhalte so zu
erstellen, dass sie wiederverwendet und für verschiedene
Plattformen angepasst werden können.



(37:28–39:06)


Sie sprechen über die Wichtigkeit, dass Videos den
gewünschten Erfolg erzielen, indem sie beispielsweise
Anfragen von potenziellen Kunden generieren. Ophaus betont,
dass Reichweite alleine nichts bringt, wenn dadurch keine
Kundenanfragen entstehen. Selbst bei Videos, die viele
Aufrufe haben, ist es wichtig, dass sie am Ende zu einer
Handlung führen, wie z.B. der Kontaktaufnahme.



(39:06–40:17)


Gassner erzählt, wie er durch spontane Videos auf
LinkedIn und anderen Plattformen direkt Anfragen von
Interessenten erhalten hat. Er hebt hervor, dass es nicht
immer auf perfekte Planung ankommt, sondern darauf, überhaupt
sichtbar zu sein und relevante Inhalte zu teilen, die
potenzielle Kunden ansprechen.



(40:17–41:55)


Ophaus erklärt die Effizienz der Wiederverwendung von
Videoinhalten. Er beschreibt, wie man aus einem langen
YouTube-Video mehrere Kurzformate (Shorts) erstellen kann,
die dann auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht werden.
Dies ermöglicht es, mit minimalem Aufwand mehrere Zielgruppen
zu erreichen.



(41:55–43:01)


Sie diskutieren, dass jede Plattform unterschiedliche
Eigenheiten hat und wie man diese am besten nutzt. Ophaus
weist darauf hin, dass es oft ineffizient ist, Videos für
jede Plattform vollständig anzupassen. Stattdessen sollte man
universell einsetzbare Inhalte produzieren, die auf allen
Plattformen gleichermaßen funktionieren.



(43:01–44:50)


Ophaus spricht darüber, wie YouTube Shorts eine
Möglichkeit bieten, neue Zielgruppen zu erreichen. Der
Algorithmus von Shorts ist sehr sensibel und reagiert schnell
auf die ersten Sekunden eines Videos. Wenn Zuschauer das
Video nicht schnell weiterswipen, wird es weiter verbreitet,
was neue Chancen für die Reichweite eröffnet.



(44:50–46:14)


Ein weiterer Vorteil von YouTube Shorts ist die
Möglichkeit, ein Hauptvideo im Short zu verlinken. Dies
ermöglicht es den Zuschauern, direkt zu einem längeren,
relevanteren Video zu gelangen. Ophaus erklärt, wie man diese
Funktion strategisch nutzen kann, um Shorts zur Promotion von
längeren Inhalten zu verwenden.



(46:14–47:57)


Ophaus spricht über die Bedeutung von Vertrauen und
Authentizität in Videos. Kunden wollen den Menschen hinter
der Marke oder dem Unternehmen erleben und Vertrauen in die
Person aufbauen, bevor sie sich für eine Zusammenarbeit
entscheiden. Dies ist besonders bei hochpreisigen
Dienstleistungen wichtig.



(47:57–49:52)


YouTube belohnt langfristige, konsistente
Videoveröffentlichungen. Wenn ein Kanal über längere Zeit
regelmäßig Videos veröffentlicht, werden diese besser gerankt
und erhalten eine höhere Sichtbarkeit. Dies führt dazu, dass
auch ältere Videos plötzlich wieder an Relevanz gewinnen und
in den Suchergebnissen angezeigt werden.



(49:52–52:39)


Ophaus betont erneut, dass Erfolg auf YouTube Zeit
braucht. Er rät seinen Kunden, mindestens sechs Monate
kontinuierlich Videos zu veröffentlichen, um Ergebnisse zu
sehen. Die Anfangsphase dient dazu, sich an die Kamera zu
gewöhnen und den eigenen Stil zu entwickeln. Wer langfristig
durchhält, wird belohnt.



(52:39–54:51)


Sie schließen das Gespräch mit einem Appell an die
Zuschauer, sich nicht von anfänglich niedrigen Aufrufzahlen
entmutigen zu lassen. Der Erfolg kommt mit der Zeit und der
kontinuierlichen Arbeit am eigenen Kanal. Ophaus empfiehlt,
Videos immer mit einem klaren Ziel zu erstellen und die
Inhalte regelmäßig zu veröffentlichen.



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