#how2ai Sigrid Hauer Arbeitssicherheit, Dokumentationen u a mit KI

#how2ai Sigrid Hauer Arbeitssicherheit, Dokumentationen u a mit KI

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vor 1 Jahr




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KI-Summary:
Oliver Gassner und Sigrid Hauer sprechen über den Einsatz
von KI in der Arbeitssicherheit und Dokumentation.Sigrid Hauer,
Expertin für Storytelling, erklärt komplexe Themen einfach und
verständlich.Sie nutzt KI zur Optimierung von Arbeitssicherheit
und Dokumentationsprozessen.Ein Beispiel ist die
Lebensmittelindustrie, wo genaue Dokumentation und Einhaltung
von Vorschriften entscheidend sind.Die manuelle Dokumentation
ist fehleranfällig und langweilig, was zu Fehlern führen
kann.Hauers Team hat einen KI-gestützten Assistenten trainiert,
der das deutsche Lebensmittelrecht kennt.Die KI analysiert PDFs
und erstellt Dokumente, die gesetzliche Anforderungen und
unternehmensinterne Informationen berücksichtigen.Durch diesen
Assistenten konnten Anfragen, die früher Tage dauerten, in
einer Stunde bearbeitet werden.Der Prozess wird immer noch von
Menschen überprüft (Vier-Augen-Prinzip).Die KI wird ähnlich
einem Praktikanten genutzt, der kontrolliert und ggf.
nachkorrigiert wird.Die KI generiert bei Unsicherheit keine
leeren Antworten, sondern liefert Inhalte basierend auf
vorhandenen Daten.Wichtig ist, dass Mitarbeitende ihre Arbeit
nicht unreflektiert der KI überlassen und ihre eigenen Sinne
weiter nutzen.Hauers Team trainiert Unternehmen im Umgang mit
der KI, um sicherzustellen, dass kritische Überprüfung durch
Menschen erfolgt.Interne Daten werden in geschützten, sicheren
Servern gespeichert, oft in deutschen Rechenzentren.Für
Datenschutzgründe werden die gespeicherten Informationen für
jedes Unternehmen separat verwaltet.Unternehmen können durch
den Einsatz von KI ihre Effizienz steigern, z.B. bei der
Dokumentensuche und -verwaltung.Die KI hilft dabei, redundante
und unnötige Suchen im Unternehmen zu minimieren.Der Zeitgewinn
durch die KI wird besonders im Kontext des aktuellen
Fachkräftemangels als Vorteil gesehen.Die Einführung und
Nutzung von KI in Unternehmen erfordert eine Anpassung des
Mindsets der Mitarbeitenden.Interessierte Unternehmen können
eine Demo vereinbaren, um die KI-gestützten
Dokumentationslösungen zu erleben.

***
(00:00) Einleitung durch Oliver Gassner, der
erklärt, dass das heutige Video ein "Quickie" ist, da Sigrid
Hauer nur 20 Minuten Zeit hat. Es geht darum, wie Hauer die
Arbeitssicherheit durch den Einsatz von KI
verbessert.(00:20) Sigrid Hauer stellt sich
vor und erklärt, dass ihr Hauptgeschäftsfeld das Storytelling
ist – also komplizierte Sachverhalte so einfach wie möglich zu
erklären.(01:11) Hauer berichtet, dass KI ihr
Team unterstützt, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, ohne
die Kontrolle über die Prozesse zu verlieren. Ziel ist es, Zeit
zu sparen, ohne Prozesse grundlegend verändern zu
müssen.(01:45) Ein Anwendungsfall ist die
Erstellung von Sicherheitsdokumenten. Hauer erklärt, dass
insbesondere in sensiblen Branchen wie der
Lebensmittelindustrie die Dokumentation sehr präzise sein muss,
was mit hohem Aufwand verbunden ist.(02:22)
Beispiel: In der Lebensmittelproduktion sind viele
Dokumentationsprozesse vorgeschrieben, um die Qualität und
Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Diese Prozesse sind
jedoch sehr monoton, was die Fehleranfälligkeit
erhöht.(03:01) Monotone Aufgaben führen dazu,
dass Mitarbeiter*innen unkonzentriert werden, was zu Fehlern
führen kann. Die Lösung ist ein KI-gesteuerter Assistent, der
diese Routineaufgaben übernimmt.(04:07) Hauers
Team hat einen KI-Assistenten entwickelt, der die gesetzlichen
Regelungen im Lebensmittelrecht kennt und mit den internen
Dokumentationsanforderungen des Unternehmens
kombiniert.(04:40) Der KI-Assistent erstellt
auf Basis interner und öffentlicher Informationen automatisch
Dokumente, die für Kundenanfragen oder behördliche Zwecke
verwendet werden können, und erstellt dazu
E-Mail-Entwürfe.(05:15) Ein erfolgreicher
Einsatz bei einem Kunden hat gezeigt, dass eine Anfrage, die
sonst drei bis fünf Tage dauerte, durch den KI-Einsatz in einer
Stunde beantwortet werden konnte.(06:27) Die
Überprüfung erfolgt nach dem Vier-Augen-Prinzip: Ein Mensch
kontrolliert die von der KI generierten Dokumente, um
sicherzustellen, dass alles korrekt
ist.(07:05) Hauer sieht die KI als eine Art
virtuellen Assistenten oder Praktikanten, der Routineaufgaben
übernimmt. Der Mensch kontrolliert und korrigiert
gegebenenfalls das Ergebnis.(08:07) Ein
Problem, das Hauer beobachtet, ist, dass KI manchmal
"phantasiert", wenn ihr Informationen fehlen, und keine
Rückfragen stellt. Daher müssen Unternehmen lernen, die
Ergebnisse der KI immer zu überprüfen.(08:45)
Die Mitarbeitenden müssen ihre eigene Denkfähigkeit beibehalten
und sich nicht blind auf die KI verlassen. Die Anpassung des
"Mindsets" ist laut Hauer in diesem Prozess
entscheidend.(09:15) Hauer betont die
Bedeutung des Mindsets im Unternehmen und erklärt, dass die KI
als Unterstützung dienen soll, jedoch nicht als Ersatz für den
gesunden Menschenverstand.(10:18) Ein häufiges
Problem in Unternehmen ist, dass Dokumente schwer zu finden
sind und oft veraltete Informationen enthalten. Die KI kann
hier helfen, indem sie den Zugang zu den aktuellsten
Informationen erleichtert.(10:51) Um
sicherzustellen, dass die KI immer die neuesten Informationen
hat, sind strukturierte Prozesse notwendig, die von der
IT-Abteilung oder den zuständigen Mitarbeitenden überwacht
werden.(11:28) Laut Hauer zeigt sich, dass KI
effizienter arbeitet als Menschen bei wiederkehrenden
Suchaufgaben, was gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein
enormer Vorteil ist.(12:08) Hauer weist darauf
hin, dass die KI nicht mehr wegzudenken ist und dass
Unternehmen, die sich nicht anpassen, ähnliche
Herausforderungen haben werden wie Unternehmen, die damals die
Eisenbahn oder Lastwagen ignorierten.(13:16)
Die Nutzung von internen Daten in der KI wirft Fragen zur
Datensicherheit auf. Hauer erklärt, dass die KI-Daten auf
geschützten Servern liegen, meist in deutschen Rechenzentren,
um die Sicherheit zu gewährleisten.(18:32)
Abschließend bietet Hauer Unternehmen an, in einer Demo zu
zeigen, wie der KI-Assistent in individuellen
Unternehmensprozessen eingesetzt werden kann. Sie legt Wert
darauf, dass der Datenschutz ernst genommen wird und erklärt,
dass die Anwendung sensibler Daten nur im Kundenkontext
erfolgt.


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