how2AI Mirko Hannig KI und KMU 2025

how2AI Mirko Hannig KI und KMU 2025

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vor 10 Monaten




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1. Einführung und Wiedersehen nach einem Jahr (00:02 -
00:43)

Oliver Gassner begrüßt Mirko Hannig und erwähnt, dass sie
vor einem Jahr bereits über KI gesprochen haben.

Die Idee ist, eine Bestandsaufnahme zu machen und zu
schauen, was sich seitdem verändert hat.

2. Vorstellung von Mirko Hannig und seinem Fokus auf
KMU (00:43 - 01:44)

Mirko Hannig stellt sich vor und betont, dass er sich auf
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert hat.

KMU sind essenziell für den Arbeitsmarkt und die
Wirtschaft, haben aber oft Schwierigkeiten, mit technologischen
Entwicklungen Schritt zu halten.

3. Das Problem mit KI-Lösungen und ihrer
Praxistauglichkeit für KMU (01:44 - 03:11)

Es gibt zahlreiche KI-Startups, die Lösungen entwickeln,
aber oft fehlt es an echter Praxistauglichkeit.

Viele Anbieter konzentrieren sich zu stark auf technische
Details, ohne sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der KMU
einzustellen.

4. Fehlende Skalierung und Probleme mit KI im
Kundenservice (03:11 - 04:49)

Hannig erzählt eine persönliche Anekdote über eine
KI-gestützte Hotline, die ihn frustrierte.

Oft werden Systeme implementiert, die nicht mit echten
Kundenanfragen umgehen können.

5. Chatbots in großen Unternehmen sind oft nicht
besser (04:49 - 07:23)

Auch große Unternehmen haben schlechte Chatbots, die Kunden
eher frustrieren als helfen.

Große Unternehmen können es sich jedoch leisten,
ineffiziente Systeme zu betreiben, während KMU dies nicht
können.

6. Innovationsbudgets in großen Unternehmen vs. KMU
(07:23 - 08:49)

Große Unternehmen haben eigene Innovationslabore, in denen
sie ohne sofortige Gewinnerwartung experimentieren können.

KMU haben diese Möglichkeit nicht, sie müssen auf
kurzfristige Rentabilität achten.

7. Regionale Zusammenarbeit als Lösung für KMU
(08:49 - 10:32)

Eine Möglichkeit wäre, dass KMU sich regional
zusammenschließen und gemeinsame Innovationsprojekte starten.

Dies könnte helfen, Forschung und Entwicklung
kosteneffizienter zu gestalten.

8. KI-Grundverständnis ist essenziell (10:32 -
13:16)

Unternehmen müssen zumindest ein grundlegendes Verständnis
für KI entwickeln, ähnlich wie in anderen Bereichen wie
Arbeitsrecht oder Steuerrecht.

Ohne Grundkenntnisse kann keine fundierte Entscheidung über
den KI-Einsatz getroffen werden.

9. Die Gefahr von Halbwissen und Fehleinschätzungen
(13:16 - 14:54)

In vielen KI-Diskussionen wird viel Halbwissen geteilt, was
zu falschen Einschätzungen führen kann.

Unternehmen sollten sich fundierte Informationen
beschaffen, statt auf gefährliches Halbwissen zu vertrauen.

10. Notwendigkeit von Qualifizierungsmaßnahmen für
KI (14:54 - 17:53)

KI-Schulungen sollten nicht nur aus theoretischen
Informationen bestehen, sondern praxisorientiert sein.

Unternehmen müssen lernen, wie sie KI sinnvoll einsetzen
können.

11. Vergleich mit Führerscheinen und
Zertifizierungen (17:53 - 19:26)

In anderen Bereichen wie Datenschutz oder Arbeitsschutz
gibt es verpflichtende Schulungen – für KI gibt es das nicht.

Unternehmen sind selbst in der Verantwortung, ihre
Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren.

12. Veränderungen in der Serviceerwartung durch KI
(19:26 - 23:33)

Kunden erwarten zunehmend, dass sie rund um die Uhr Service
erhalten – KI kann hier eine Rolle spielen.

Unternehmen können durch KI neue Märkte erschließen und
ihre Dienstleistungen international anbieten.

13. Panikmache vs. Verharmlosung bei KI (23:33 -
25:09)

Manche übertreiben die Risiken von KI und warnen vor
massiven Jobverlusten.

Andere verharmlosen die Auswirkungen – die Realität liegt
wahrscheinlich in der Mitte.

14. Wettbewerbsvorteile durch KI (25:09 -
27:35)

Unternehmen, die KI strategisch einsetzen, gewinnen bereits
Marktanteile.

KI kann Prozesse effizienter machen und Kosten senken.

15. Historischer Vergleich mit Schreibmaschinen und
Computern (27:35 - 29:11)

Technologische Umwälzungen hat es immer gegeben – von
Schreibmaschinen bis zu Computern.

KI wird ähnliche Effekte haben und bestimmte Jobs
überflüssig machen, während neue entstehen.

16. KI als Werkzeug zur Effizienzsteigerung (29:11 -
32:29)

KI kann helfen, Aufgaben schneller und effizienter zu
erledigen, z. B. bei Angebotserstellung oder Textgenerierung.

Sie kann genutzt werden, um die eigene Arbeit wertvoller zu
machen.

17. KI in der Kreativbranche und im
Wissenschaftsbereich (32:29 - 36:49)

Die Nutzung von KI im kreativen Bereich wird stark
diskutiert – viele Künstler fürchten um ihre Jobs.

In Wissenschaft und Medizin wird KI jedoch bereits
erfolgreich zur Entwicklung neuer Medikamente genutzt.

18. KI als Denkanstoß für kreatives Arbeiten (36:49
- 41:44)

KI kann helfen, kreative Prozesse anzuregen, indem sie
alternative Perspektiven liefert.

Menschen können durch gezielte Nutzung von KI ihre eigene
Kreativität steigern.

19. KI ist nur ein Werkzeug – falsche Nutzung kann
schädlich sein (41:44 - 46:54)

KI ist nur so gut wie der Nutzer – wer sie falsch einsetzt,
erzielt schlechte Ergebnisse.

„A fool with a tool is still a fool“ – es kommt auf den
richtigen Einsatz an.

20. Unternehmen müssen KI-Strategien von Anfang an
durchdenken (46:54 - Ende)

Unternehmen sollten nicht einfach mit einem KI-Tool
starten, sondern erst überlegen, welches Problem sie lösen
wollen.

Ohne eine durchdachte Strategie kann der Einsatz von KI
ineffektiv oder sogar schädlich sein.


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