#netzstimmen mit Thorsten Hahn Networking 2025
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ändert sich nicht) Das andere Buch: https://amzn.to/4kzD2gN 77
Irrtümer des Networking, Thorsten Hahn, 2009 - Podcast-RSS für alle
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vor 8 Monaten
Audio >>>
Das erwähnte Buch: Never eat alone - https://amzn.to/4ijGKcQ von
Keith Ferrazzi (Provisionslink, Preis ändert sich nicht)
Das andere Buch:
https://amzn.to/4kzD2gN 77 Irrtümer des Networking, Thorsten
Hahn, 2009
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AI-Summary (indem unserer ausführliche Analyse zur
Klopapierwerbung fehlt...):
Hier ist eine ausführlichere Zusammenfassung mit Zeitstempeln:
Zusammenfassung des Videos "#netzstimmen mit Thorsten
Hahn – Networking 2025" 1. Einführung ins Thema
Networking (00:02 – 02:14)
Oliver Gassner eröffnet die Diskussion mit Thorsten Hahn,
einem Experten für Networking in der Banken- und Finanzbranche.
Hahn wird humorvoll als "Mr. Networking" bezeichnet, eine
Bezeichnung, die ihm bereits im "Manager Magazin" als "Mr.
Xing" zugeschrieben wurde.
Erste Reflexion über Networking und die Wahrnehmung von
Netzwerken in der Geschäftswelt.
2. Banken als Unternehmen mit vielfältigem Bedarf
(02:15 – 04:23)
Banken sind wie jedes andere Unternehmen und benötigen
verschiedenste Dienstleistungen: Beratung, Software, Hardware,
Rechenzentren, aber auch Bürostühle, Druckertoner und sogar
bedrucktes Toilettenpapier.
Diese Vielfalt zeigt, dass Networking über Finanzthemen
hinausgeht und auch Alltagsprodukte und Dienstleistungen
umfasst.
3. Bedeutung von Printmedien für Networking (06:37 –
08:08)
Thorsten Hahn berichtet von seiner langjährigen Arbeit mit
Printmedien und deren anhaltender Bedeutung.
Printmedien wirken seriöser als Online-Artikel und sind für
viele Entscheider immer noch wichtig.
Besonders Interviews mit Bankvorständen sind für Print
attraktiver als für Online.
4. Networking ist nicht gleich Verkaufen (18:05 –
20:22)
Viele Menschen verwechseln Networking mit direktem
Vertrieb.
Bei sogenannten „Visitenkarten-Partys“ ging es oft nur um
oberflächliche Kontakte, was langfristig nicht zielführend ist.
Effektives Networking bedeutet, echte Beziehungen
aufzubauen, anstatt nur Produkte oder Dienstleistungen zu
verkaufen.
5. Qualität von Netzwerken und deren Nutzen (22:14 –
25:44)
Unternehmen profitieren von Netzwerken, wenn sie sich über
strategische und operative Herausforderungen austauschen
können.
Statt Vertrieb steht gegenseitige Unterstützung bei
unternehmerischen Problemen im Mittelpunkt.
Ein gutes Netzwerk kann helfen, Herausforderungen zu
meistern, die über den reinen Verkauf hinausgehen.
6. Negative Assoziationen mit Netzwerken (29:36 –
33:34)
Begriffe wie „Klüngel“ oder „Vetternwirtschaft“ zeigen die
oft kritische Sicht auf enge Geschäftsbeziehungen.
Viele vermuten, dass Kontakte in Netzwerken eher auf
persönlichen Beziehungen als auf fachlicher Kompetenz basieren.
Networking bedeutet aber nicht automatisch Bevorzugung,
sondern kann auch ein Weg sein, die besten Partner für eine
Zusammenarbeit zu finden.
7. Leserzentrierte Kommunikation als Erfolgsfaktor
(33:11 – 35:13)
Unternehmen sollten sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden
konzentrieren.
Kommunikation sollte nicht aus einer abgehobenen
„Sender-Perspektive“ erfolgen, sondern die Interessen der
Empfänger im Blick behalten.
8. Verständnis für den Kundennutzen als Basis des
Erfolgs (37:25 – 39:39)
Unternehmen müssen die echten Probleme ihrer Kunden kennen,
bevor sie Lösungen anbieten.
Nur durch ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse kann
ein sinnvolles Angebot entwickelt werden.
Vertriebserfolg basiert darauf, dem Kunden genau das
anzubieten, was ihm hilft.
9. Das Prinzip des bedingungslosen Gebens (42:49 –
44:56)
Der wichtigste Networking-Grundsatz: „Netzwerken ist
bedingungsloses und großzügiges Geben.“
Gegenseitiger Nutzen ist wichtig, aber es geht nicht um ein
„Geben und Nehmen“ im Sinne eines direkten Austauschs.
Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft sind die Basis für
erfolgreiche Netzwerke.
10. „Never Eat Alone“ – Effektives Networking als
Lebensstil (44:56 – 46:40)
Das Buch Never Eat Alone von Keith Ferrazzi wird als
wichtige Lektüre für Networking empfohlen.
Die Grundidee: Networking sollte ein natürlicher Teil des
Alltags sein, z. B. durch regelmäßige Treffen mit interessanten
Menschen.
11. Herausforderungen bei digitalen Kontaktanfragen
(50:20 – 52:22)
Viele Menschen senden Kontaktanfragen auf Plattformen wie
LinkedIn oder Xing, ohne echtes Interesse an einem Austausch.
Thorsten Hahn nutzt eine Standardnachricht, um zu fragen,
warum jemand ihn kontaktiert – oft gibt es keine sinnvolle
Antwort.
Ein gutes Netzwerk besteht aus echten, aktiven Verbindungen
und nicht aus bloßen „Karteileichen“.
12. Kritik am Network Marketing (57:15 –
59:37)
Network Marketing hat oft einen schlechten Ruf, da Produkte
meist teurer sind als vergleichbare Alternativen.
Provisionen treiben die Preise künstlich in die Höhe,
wodurch der Endkunde oft zu viel bezahlt.
Die Grundidee des Networkings im Network Marketing ist
nicht schlecht, wird aber durch Verkaufsdruck oft negativ
geprägt.
13. Pandemie als Katalysator für digitales
Networking (1:03:48 – 1:05:40)
Während der Pandemie wuchs Thorsten Hahns Netzwerk
schneller als jemals zuvor.
Digitale Tools und virtuelle Meetings haben den Aufbau
neuer Kontakte erleichtert.
Die Frage bleibt, ob sich dieser Trend langfristig hält
oder ob physische Events wieder dominieren.
14. Herausforderungen bei Offline-Events: No-Shows
(1:07:42 – 1:09:58)
Ein großes Problem bei physischen
Networking-Veranstaltungen: Teilnehmer melden sich an,
erscheinen aber nicht.
Dadurch entstehen organisatorische Probleme, insbesondere
beim Catering.
Eine Möglichkeit zur Lösung: kostenpflichtige Tickets als
Motivation zur Teilnahme.
15. Effektiver Networking-Tipp: Alleine zu Events
gehen (1:13:41 – 1:15:52)
Wer mit Kollegen zu einem Event geht, bleibt meist in der
eigenen Gruppe und lernt niemanden neuen kennen.
Der beste Tipp für Networking: Alleine
hingehen, um gezwungen zu sein, neue Kontakte zu
knüpfen.
16. Herausforderungen durch Fake-Profile im
digitalen Networking (1:17:29 – 1:19:48)
Digitale Netzwerke haben ein Problem mit Fake-Usern, die
oft nur Werbung verbreiten.
Erfahrene Nutzer erkennen Fake-Profile jedoch meist
schnell.
Dennoch bleibt es eine Herausforderung, solche Profile zu
vermeiden oder zu blockieren.
17. Bedeutung des menschlichen Austauschs im
Networking (1:20:10 – 1:23:00)
Networking ist so alt wie die Menschheit selbst.
Schon in der Steinzeit war es wichtig, mit anderen Gruppen
zu kooperieren und sich gegenseitig zu unterstützen.
Auch moderne Technologien ersetzen nicht die Bedeutung
persönlicher Beziehungen.
18. Digitales Networking ergänzt, ersetzt aber nicht
Offline-Events (1:25:20 – 1:27:10)
Während der Pandemie haben Online-Veranstaltungen an
Bedeutung gewonnen.
Dennoch bleibt der persönliche Austausch auf physischen
Events unersetzlich.
19. Zukunft des Networkings: Kombination aus Online
und Offline (1:29:10 – 1:31:30)
Die Zukunft des Networkings liegt in der Kombination aus
digitalen und analogen Formaten.
Virtuelle Meetings erleichtern den Erstkontakt, aber
tiefgehende Beziehungen entstehen meist offline.
20. Fazit: Networking bleibt ein essenzieller
Bestandteil des Erfolgs (1:33:00 – Ende)
Erfolgreiches Networking basiert auf Vertrauen,
Großzügigkeit und echtem Interesse an anderen Menschen.
Egal ob online oder offline – gute Beziehungen sind der
Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
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