#how2ai Ulrike Krause: Design-Thinking-Solopreneurin mit KI-Team
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Beschreibung
vor 5 Monaten
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AI Summary:
- [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) ️
Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause
- Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche
Intelligenz,
- Ulrike Krause wird als selbständige
Innovationsberaterin vorgestellt,
- Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer
Probleme mit Empathie und Agilität.
- [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s)
Design Thinking – Prinzipien und Anwendung
- Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu
identifizieren,
- Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel
und iterativer Entwicklung,
- Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit
Prototypen und Feedbackschleifen.
- [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s) ️
Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung
- Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die
Bedeutung von Nutzerfokus,
- Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete
Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,
- Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse
und Innovationsimpulse.
- [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s)
Integration von KI in Design Thinking
- KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven und
Effizienz,
- KI wird über den gesamten Prozess als Sparringspartner
genutzt,
- Erstellung von Personas, Storyboards, Customer
Journeys mit KI-Unterstützung.
- [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s)
KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten
- KI hilft bei Datenanalyse und semantischer
Interpretation,
- Unterstützung bei der Formulierung von Interviewfragen
und Zielgruppenanalyse,
- Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen
Personas.
- [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s)
Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext
- Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern
abstrahierte und verschlüsselte Varianten,
- Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,
- Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von
externem Datenzugriff.
- [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s)
Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI
- In der dritten Phase werden Erkenntnisse strukturiert
und Personas erstellt,
- KI hilft bei der Formulierung offener Fragestellungen
(„Wie können wir...?“),
- Kombination realer und synthetischer Daten zur
empathischen Problemdefinition.
- [18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s)
Mindset & Change Management im Design Thinking
- Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die
Veränderung offen begegnet,
- Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz,
Fehlerkultur und schnelles Scheitern,
- Besonders bei traditionellen Unternehmen mit
Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd.
- [23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s)
️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen, Tests
- Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung
durch Methoden wie Brainstorming,
- Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel
investiert wird,
- Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu früheren
Phasen zur Problemvalidierung.
- [29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s)
Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA
- IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte
Kundenbeobachtung,
- Produktideen entstehen durch präzise
Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,
- Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte
Tellerränder für Sofa-Essen.
- [30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s)
Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship
- Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16 KI-Rollen
erstellt,
- Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR,
Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,
- Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere KI-Mitarbeiter
auf Basis von Stellenprofilen.
- [33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s)
Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning
- Verschiedene KI-Rollen übernehmen Content-Generierung
für Social Media und Newsletter,
- Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden
laufend nachgeschult und angepasst,
- Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag werden
durch iteratives Onboarding optimiert.
-
[00:35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s)
KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement
- KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung,
Projektplanung und Designaufgaben,
- Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie
Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,
- Die Agent:innen sind individuell trainiert und agieren
teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B. Terminflut)
einschließt.
-
[00:37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s)
Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback
- Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur
Validierung von Inhalten,
- Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und
geben feedbackähnliche Impulse,
- Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur
automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung.
-
[00:39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s)
Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt
- KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten,
z. B. im Content-Erstellungs-Workflow
- [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) ️
Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause
- Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche
Intelligenz,
- Ulrike Krause wird als selbständige
Innovationsberaterin vorgestellt,
- Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer
Probleme mit Empathie und Agilität.
- [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s)
Design Thinking – Prinzipien und Anwendung
- Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu
identifizieren,
- Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel
und iterativer Entwicklung,
- Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit
Prototypen und Feedbackschleifen.
- [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s)
️ Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung
- Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die
Bedeutung von Nutzerfokus,
- Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete
Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,
- Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse
und Innovationsimpulse.
- [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s)
Integration von KI in Design Thinking
- KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven
und Effizienz,
- KI wird über den gesamten Prozess als
Sparringspartner genutzt,
- Erstellung von Personas, Storyboards, Customer
Journeys mit KI-Unterstützung.
- [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s)
KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten
- KI hilft bei Datenanalyse und semantischer
Interpretation,
- Unterstützung bei der Formulierung von
Interviewfragen und Zielgruppenanalyse,
- Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen
Personas.
- [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s)
Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext
- Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern
abstrahierte und verschlüsselte Varianten,
- Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,
- Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von
externem Datenzugriff.
- [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s)
Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI
- In der dritten Phase werden Erkenntnisse
strukturiert und Personas erstellt,
- KI hilft bei der Formulierung offener
Fragestellungen („Wie können wir...?“),
- Kombination realer und synthetischer Daten zur
empathischen Problemdefinition.
-
[18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s)
Mindset & Change Management im Design Thinking
- Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die
Veränderung offen begegnet,
- Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz,
Fehlerkultur und schnelles Scheitern,
- Besonders bei traditionellen Unternehmen mit
Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd.
-
[23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s)
️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen,
Tests
- Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung
durch Methoden wie Brainstorming,
- Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel
investiert wird,
- Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu
früheren Phasen zur Problemvalidierung.
-
[29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s)
Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA
- IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte
Kundenbeobachtung,
- Produktideen entstehen durch präzise
Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,
- Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte
Tellerränder für Sofa-Essen.
-
[30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s)
Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship
- Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16
KI-Rollen erstellt,
- Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR,
Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,
- Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere
KI-Mitarbeiter auf Basis von Stellenprofilen.
-
[33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s)
Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning
- Verschiedene KI-Rollen übernehmen
Content-Generierung für Social Media und Newsletter,
- Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden
laufend nachgeschult und angepasst,
- Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag
werden durch iteratives Onboarding optimiert.
-
[35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s)
KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement
- KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung,
Projektplanung und Designaufgaben,
- Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie
Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,
- Die Agent:innen sind individuell trainiert und
agieren teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B.
Terminflut) einschließt.
-
[37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s)
Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback
- Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur
Validierung von Inhalten,
- Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und
geben feedbackähnliche Impulse,
- Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur
automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung.
-
[39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s)
Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt
- KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten,
z. B. im Content-Erstellungs-Workflow,
- Menschliche Kontrolle bleibt zentrale Instanz zur
Freigabe oder Korrektur,
- Ziel ist ein vollständig automatisierter, aber
überprüfbarer Arbeitsprozess.
-
[42:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2575s)
Rollenspiel-Simulationen mit KI für Training & Feedback
- KI kann als interaktiver Rollenspielpartner für
Vertrieb, Führung oder Feedbacktraining genutzt werden,
- Vorbilder wie Debonos Denkhüte oder das Spiel
„Ludoki“ lassen sich in KI-Dialoge überführen,
- Simulationen ermöglichen emotionale und sachliche
Reaktionen in Trainingssituationen.
-
[45:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2724s)
️ Streitteam als kreative Entscheidungshilfe
- Das „Streitteam“ besteht aus KI-Rollen (Kritiker,
Visionär, Realist) nach Walt Disney-Methode,
- KIs diskutieren miteinander in mehreren Runden und
liefern Impulse für Entscheidungen,
- Menschliche Reflexion bleibt entscheidend – KI dient
als strukturierter Sparringspartner.
-
[48:06](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2886s)
Hybride Praktikanten & zukünftige Arbeitsstrukturen
- KIs als „hybride Praktikant:innen“ werden integraler
Teil von Solo- wie Teamarbeit,
- Veränderung der Führungs- und Arbeitskultur durch
permanente KI-Zusammenarbeit,
- Zukünftig könnten reale Mitarbeitende KI-Teams
führen statt umgekehrt.
-
[49:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2995s)
Prompts sind keine Plug-and-Play-Lösungen
- Vorgefertigte Prompts sind selten hilfreich –
Personalisierung ist entscheidend,
- Wie bei Excel oder PowerPoint braucht es Training,
um KI sinnvoll zu nutzen,
- KI ist kein Tool von der Stange, sondern erfordert
individuelles Setup.
-
[51:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3064s)
️ Streitteam testet: Ist Podcast sinnvoll?
- Ulrike nutzt ihr KI-Marketingstreitteam zur
Reflexion über Podcast-Sinnhaftigkeit,
- Die drei Rollen (Kritiker, Storyteller, Designer)
geben divergierendes Feedback,
- Ergebnis: Nur mit klarer Story, visuellem &
persönlichem Fokus ist der Podcast sinnvoll.
-
[53:39](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3219s)
Strategische Zielklärung mit KI-Rollen
- KI-Streitteam reflektiert potenziellen
Podcast-Auftritt aus verschiedenen Perspektiven,
- Kritiker, Visionär und Designer diskutieren
strategische und emotionale Wirkung des Formats,
- Die Diskussion liefert Impulse für Storytelling,
Zielgruppenansprache und Formatgestaltung.
-
[56:03](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3363s)
Kontextbezogene Persona-Integration im Arbeitsprozess
- KI-Personas werden dynamisch eingebunden, um
Content-Entscheidungen zu validieren,
- Führungskräfte-Persona „Andreas“ hilft bei
Zielgruppen-Feedback z. B. zur Podcastlänge oder -relevanz,
- Kontextwechsel und gezielte Rückfragen ermöglichen
differenziertes KI-Feedback.
-
[58:00](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3480s)
Appell zum mutigen Ausprobieren mit KI
- Ulrike ermutigt zum spielerischen Experimentieren
mit KI-Funktionalitäten,
- KI ist kein Ersatz für Verstand, sondern benötigt
reflektierten Umgang,
- Das Streitteam entstand aus einem spielerischen
Ansatz, zeigt aber ernsthaften Nutzen.
-
[59:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3562s)
️ KI als Text-Sparringspartner für Soloarbeit
- KI kann zur Verbesserung und Variation von Texten
wie Eventbeschreibungen genutzt werden,
- Ulrike empfiehlt nie die erste KI-Antwort zu
übernehmen, sondern Varianten gegeneinander zu challengen,
- Rollenbasierte Prompts (z. B. „Oscarprämierter
Drehbuchautor“) ermöglichen kreative Perspektiven.
-
[01:00:32](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3632s)
🫶 Abschluss & Community-Aufruf zur Interaktion
- Aufruf an Zuschauer:innen, Fragen zu stellen und
sich in Diskussionen einzubringen,
- Positive Rückmeldung wird durch Likes, Sterne und
Teilen des Videos gewürdigt,
- Wertschätzung an das engagierte Publikum mit einem
augenzwinkernden Abschluss.
- [00:02](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2s) ️
Einführung & Vorstellung von Ulrike Krause
- Einstieg ins Thema Design Thinking und Künstliche
Intelligenz,
- Ulrike Krause wird als selbständige
Innovationsberaterin vorgestellt,
- Design Thinking als Methode zur Lösung komplexer
Probleme mit Empathie und Agilität.
- [02:07](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=127s)
Design Thinking – Prinzipien und Anwendung
- Design Thinking dient dazu, echte Bedürfnisse zu
identifizieren,
- Methode basiert auf Beobachtung, Perspektivenwechsel
und iterativer Entwicklung,
- Beispielhafte Erklärung des Designprozesses mit
Prototypen und Feedbackschleifen.
- [03:45](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=225s)
️ Perspektivenwechsel durch Nutzerzentrierung
- Ulrike betont aus ihrer Erfahrung im Design die
Bedeutung von Nutzerfokus,
- Out-of-the-box-Denken wird durch konkrete
Alltagsbeispiele (z. B. Bohrer vs. Loch) illustriert,
- Design Thinking ermöglicht grundlegende Erkenntnisse
und Innovationsimpulse.
- [07:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=424s)
Integration von KI in Design Thinking
- KI ergänzt Design Thinking durch neue Perspektiven
und Effizienz,
- KI wird über den gesamten Prozess als
Sparringspartner genutzt,
- Erstellung von Personas, Storyboards, Customer
Journeys mit KI-Unterstützung.
- [09:33](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=573s)
KI in den ersten Phasen: Verstehen & Beobachten
- KI hilft bei Datenanalyse und semantischer
Interpretation,
- Unterstützung bei der Formulierung von
Interviewfragen und Zielgruppenanalyse,
- Entwicklung von Bedürfnisgruppen und synthetischen
Personas.
- [11:50](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=710s)
Datenschutz & KI-Nutzung im Unternehmenskontext
- Ulrike nutzt keine echten Kundendaten, sondern
abstrahierte und verschlüsselte Varianten,
- Lokale KI-Nutzung zur Wahrung der Datensicherheit,
- Einsatz selbstgehosteter Modelle zur Vermeidung von
externem Datenzugriff.
- [16:20](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=980s)
Define-Phase & Persona-Entwicklung mit KI
- In der dritten Phase werden Erkenntnisse
strukturiert und Personas erstellt,
- KI hilft bei der Formulierung offener
Fragestellungen („Wie können wir...?“),
- Kombination realer und synthetischer Daten zur
empathischen Problemdefinition.
-
[18:09](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1089s)
Mindset & Change Management im Design Thinking
- Design Thinking zielt auf eine Denkweise, die
Veränderung offen begegnet,
- Das Mindset umfasst Offenheit, Neugier, Transparenz,
Fehlerkultur und schnelles Scheitern,
- Besonders bei traditionellen Unternehmen mit
Hierarchien sind solche Veränderungsprozesse herausfordernd.
-
[23:01](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1381s)
️ Der Lösungsraum im Design Thinking: Ideen, Prototypen,
Tests
- Der kreative Lösungsraum startet mit Ideenfindung
durch Methoden wie Brainstorming,
- Prototyping erlaubt frühes Scheitern, bevor zu viel
investiert wird,
- Iteratives Vorgehen ermöglicht Rücksprünge zu
früheren Phasen zur Problemvalidierung.
-
[29:08](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1748s)
Beobachtungsbasierte Produktentwicklung am Beispiel IKEA
- IKEA nutzt Design Thinking vorbildlich durch echte
Kundenbeobachtung,
- Produktideen entstehen durch präzise
Alltagsbeobachtung und Bedürfnisableitung,
- Beispiele: transparente Tupperdeckel, erhöhte
Tellerränder für Sofa-Essen.
-
[30:15](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=1815s)
Ulrikes KI-Mitarbeiterteam für Solopreneurship
- Ulrike hat ein eigenes Organigramm aus 15–16
KI-Rollen erstellt,
- Rollen wie persönliche Assistenz, Vertrieb, HR,
Marketing, Projektmanagement werden KI-gestützt abgebildet,
- Interne KI-Mitarbeiter erzeugen weitere
KI-Mitarbeiter auf Basis von Stellenprofilen.
-
[33:46](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2026s)
Marketing mit KI: LinkedIn, Newsletter & Persona-Tuning
- Verschiedene KI-Rollen übernehmen
Content-Generierung für Social Media und Newsletter,
- Mitarbeitende wie „Lissy“ oder Kommentier-KI werden
laufend nachgeschult und angepasst,
- Fehlerhafte Outputs wie 92 Termine an einem Tag
werden durch iteratives Onboarding optimiert.
-
[35:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2122s)
KI-gestütztes Zeit- und Projektmanagement
- KI-Agent:innen übernehmen Terminverwaltung,
Projektplanung und Designaufgaben,
- Jede KI-Rolle hat spezifische Zuständigkeiten wie
Grafik, Journey Mapping oder Innovationssparring,
- Die Agent:innen sind individuell trainiert und
agieren teilweise autonom, was auch Fehlverhalten (z. B.
Terminflut) einschließt.
-
[37:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2244s)
Nutzung von KI-Personas für Zielgruppenfeedback
- Ulrike nutzt digitale Kundentypen (Personas) zur
Validierung von Inhalten,
- Die KI-Personas reagieren auf Posts oder Inhalte und
geben feedbackähnliche Impulse,
- Ziel ist ein dynamischer Dialog zwischen KIs zur
automatisierten Qualitätsprüfung vor Veröffentlichung.
-
[39:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2395s)
Automatisierte KI-Prozesse mit menschlichem Kontrollpunkt
- KIs agieren als vollautomatisierte Prozessketten,
z. B. im Content-Erstellungs-Workflow,
- Menschliche Kontrolle bleibt zentrale Instanz zur
Freigabe oder Korrektur,
- Ziel ist ein vollständig automatisierter, aber
überprüfbarer Arbeitsprozess.
-
[42:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2575s)
Rollenspiel-Simulationen mit KI für Training & Feedback
- KI kann als interaktiver Rollenspielpartner für
Vertrieb, Führung oder Feedbacktraining genutzt werden,
- Vorbilder wie Debonos Denkhüte oder das Spiel
„Ludoki“ lassen sich in KI-Dialoge überführen,
- Simulationen ermöglichen emotionale und sachliche
Reaktionen in Trainingssituationen.
-
[45:24](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2724s)
️ Streitteam als kreative Entscheidungshilfe
- Das „Streitteam“ besteht aus KI-Rollen (Kritiker,
Visionär, Realist) nach Walt Disney-Methode,
- KIs diskutieren miteinander in mehreren Runden und
liefern Impulse für Entscheidungen,
- Menschliche Reflexion bleibt entscheidend – KI dient
als strukturierter Sparringspartner.
-
[48:06](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2886s)
Hybride Praktikanten & zukünftige Arbeitsstrukturen
- KIs als „hybride Praktikant:innen“ werden integraler
Teil von Solo- wie Teamarbeit,
- Veränderung der Führungs- und Arbeitskultur durch
permanente KI-Zusammenarbeit,
- Zukünftig könnten reale Mitarbeitende KI-Teams
führen statt umgekehrt.
-
[49:55](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=2995s)
Prompts sind keine Plug-and-Play-Lösungen
- Vorgefertigte Prompts sind selten hilfreich –
Personalisierung ist entscheidend,
- Wie bei Excel oder PowerPoint braucht es Training,
um KI sinnvoll zu nutzen,
- KI ist kein Tool von der Stange, sondern erfordert
individuelles Setup.
-
[51:04](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3064s)
️ Streitteam testet: Ist Podcast sinnvoll?
- Ulrike nutzt ihr KI-Marketingstreitteam zur
Reflexion über Podcast-Sinnhaftigkeit,
- Die drei Rollen (Kritiker, Storyteller, Designer)
geben divergierendes Feedback,
- Ergebnis: Nur mit klarer Story, visuellem &
persönlichem Fokus ist der Podcast sinnvoll.
-
[53:39](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3219s)
Strategische Zielklärung mit KI-Rollen
- KI-Streitteam reflektiert potenziellen
Podcast-Auftritt aus verschiedenen Perspektiven,
- Kritiker, Visionär und Designer diskutieren
strategische und emotionale Wirkung des Formats,
- Die Diskussion liefert Impulse für Storytelling,
Zielgruppenansprache und Formatgestaltung.
-
[56:03](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3363s)
Kontextbezogene Persona-Integration im Arbeitsprozess
- KI-Personas werden dynamisch eingebunden, um
Content-Entscheidungen zu validieren,
- Führungskräfte-Persona „Andreas“ hilft bei
Zielgruppen-Feedback z. B. zur Podcastlänge oder -relevanz,
- Kontextwechsel und gezielte Rückfragen ermöglichen
differenziertes KI-Feedback.
-
[58:00](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3480s)
Appell zum mutigen Ausprobieren mit KI
- Ulrike ermutigt zum spielerischen Experimentieren
mit KI-Funktionalitäten,
- KI ist kein Ersatz für Verstand, sondern benötigt
reflektierten Umgang,
- Das Streitteam entstand aus einem spielerischen
Ansatz, zeigt aber ernsthaften Nutzen.
-
[59:22](https://youtube.com/watch?v=GMctSYpQUgA&t=3562s)
️ KI als Text-Sparringspartner für Soloarbeit
- KI kann zur Verbesserung und Variation von Texten
wie Eventbeschreibungen genutzt werden,
- Ulrike empfiehlt nie die erste KI-Antwort zu
übernehmen, sondern Varianten gegeneinander zu challengen,
- Rollenbasierte Prompts (z. B. „Oscarprämierter
Drehbuchautor“) ermöglichen kreative Perspektiven.
-
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- Aufruf an Zuschauer:innen, Fragen zu stellen und
sich in Diskussionen einzubringen,
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augenzwinkernden Abschluss.
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