Mona und das Probewohnen: Future Faking in Dauerschleife
Nach dem Intimkontakt stürzt er ans Waschbecken und Mona bleibt
beschämt zurück
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Betroffene berichten von toxischen Beziehungen und narzisstischem Missbrauch
Beschreibung
vor 4 Monaten
Mona berichtet in dieser Folge von einer Liebesgeschichte, die mit
gefühlvollen E-Mails, großen Versprechen und poetischen Gesten
begann – und in einer Beziehung endete, in der Kontrolle, Abwertung
und emotionale Unsicherheit zum Alltag wurden. Über Jahre hinweg
wurde Mona durch „Future Faking“ und das nie erfüllte Versprechen
auf Probewohnen an der Hoffnung gehalten: Es schien, als läge das
gemeinsame Leben zum Greifen nah und doch verschob sich der nächste
Schritt immer wieder. Nach jedem Moment von Nähe oder Intimität
flüchtete ihr Partner ins Bad, unterwarf sich strikten
Reinigungsritualen und ließ Mona mit dem schmerzhaften Gefühl
zurück, ungenügend und beschämend zu sein. Trotz aller Anzeichen
war der Weg zur Trennung für Mona ein langer, oft widersprüchlicher
Prozess und begleitet von Selbstzweifeln, Sehnsucht und dem Wunsch,
endlich „anzukommen“. Inhalte dieser Folge: Zwischen Poesie und
Realität: Wie Mona durch romantische E-Mails und intensive
Aufmerksamkeit anfangs für sich gewonnen wurde und das spätere
Zusammentreffen die Illusion platzen ließ. Future Faking und
endlose Warteschleife: Warum das „Probewohnen“ und andere
Versprechen immer wieder verschoben wurden und Mona dennoch hoffte,
dass sich alles ändern würde. Intimität als Prüfung: Wie nach jedem
nahen Moment rigide Hygienerituale folgten, Mona Abwertung erlebte
und sich mit Scham und Zweifeln zurückgelassen fühlte. Kontrolle
über Alltag und Körper: Von exakt definierten Regeln für Sexualität
bis zum ständigen Gefühl, nicht wirklich die geliebte Partnerin zu
sein. Widersprüchliche Bindung: Warum Mona immer wieder
zurückkehrte, obwohl sie um die destruktiven Muster wusste, und wie
Future Faking und das Ausnutzen von Sehnsüchten Betroffene
emotional festhalten. Der Moment der Klarheit: Wie ein letzter
gemeinsamer Urlaub die Illusion durchbrach und Mona den Mut fand,
Grenzen zu ziehen und die Beziehung endgültig zu beenden. Der Weg
zurück zur Selbstachtung: Welche Rolle ein Beziehungstagebuch,
Selbstreflexion und der Austausch mit anderen spielten, um sich aus
Zweifeln zu befreien und wieder zu sich selbst zu finden. Raum für
neue Perspektiven: Monas „Abschied von der Warteschleife“ zeigt,
wie die bewusste Verarbeitung von Erniedrigung und Kontrolle
letztlich zu mehr Selbstbestimmung und Zuversicht führen kann.
Monas Geschichte legt offen, wie nachhaltig Future Faking und
subtile Kontrolle Betroffene in einer toxischen Dauerschleife
halten können und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen und
Bedürfnisse wiederzuentdecken. Eine Podcastfolge über Sehnsucht,
Schmerz und den mutigen Schritt aus der emotionalen Warteschleife –
für alle, die sich selbst in alten Geschichten verlieren, aber am
Ende wieder zu sich zurückfinden wollen. Und ein Spruch von Monas
Schwester für Menschen, die sich aus einer Beziehung mit einem
Narzissten befreit haben.
gefühlvollen E-Mails, großen Versprechen und poetischen Gesten
begann – und in einer Beziehung endete, in der Kontrolle, Abwertung
und emotionale Unsicherheit zum Alltag wurden. Über Jahre hinweg
wurde Mona durch „Future Faking“ und das nie erfüllte Versprechen
auf Probewohnen an der Hoffnung gehalten: Es schien, als läge das
gemeinsame Leben zum Greifen nah und doch verschob sich der nächste
Schritt immer wieder. Nach jedem Moment von Nähe oder Intimität
flüchtete ihr Partner ins Bad, unterwarf sich strikten
Reinigungsritualen und ließ Mona mit dem schmerzhaften Gefühl
zurück, ungenügend und beschämend zu sein. Trotz aller Anzeichen
war der Weg zur Trennung für Mona ein langer, oft widersprüchlicher
Prozess und begleitet von Selbstzweifeln, Sehnsucht und dem Wunsch,
endlich „anzukommen“. Inhalte dieser Folge: Zwischen Poesie und
Realität: Wie Mona durch romantische E-Mails und intensive
Aufmerksamkeit anfangs für sich gewonnen wurde und das spätere
Zusammentreffen die Illusion platzen ließ. Future Faking und
endlose Warteschleife: Warum das „Probewohnen“ und andere
Versprechen immer wieder verschoben wurden und Mona dennoch hoffte,
dass sich alles ändern würde. Intimität als Prüfung: Wie nach jedem
nahen Moment rigide Hygienerituale folgten, Mona Abwertung erlebte
und sich mit Scham und Zweifeln zurückgelassen fühlte. Kontrolle
über Alltag und Körper: Von exakt definierten Regeln für Sexualität
bis zum ständigen Gefühl, nicht wirklich die geliebte Partnerin zu
sein. Widersprüchliche Bindung: Warum Mona immer wieder
zurückkehrte, obwohl sie um die destruktiven Muster wusste, und wie
Future Faking und das Ausnutzen von Sehnsüchten Betroffene
emotional festhalten. Der Moment der Klarheit: Wie ein letzter
gemeinsamer Urlaub die Illusion durchbrach und Mona den Mut fand,
Grenzen zu ziehen und die Beziehung endgültig zu beenden. Der Weg
zurück zur Selbstachtung: Welche Rolle ein Beziehungstagebuch,
Selbstreflexion und der Austausch mit anderen spielten, um sich aus
Zweifeln zu befreien und wieder zu sich selbst zu finden. Raum für
neue Perspektiven: Monas „Abschied von der Warteschleife“ zeigt,
wie die bewusste Verarbeitung von Erniedrigung und Kontrolle
letztlich zu mehr Selbstbestimmung und Zuversicht führen kann.
Monas Geschichte legt offen, wie nachhaltig Future Faking und
subtile Kontrolle Betroffene in einer toxischen Dauerschleife
halten können und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen und
Bedürfnisse wiederzuentdecken. Eine Podcastfolge über Sehnsucht,
Schmerz und den mutigen Schritt aus der emotionalen Warteschleife –
für alle, die sich selbst in alten Geschichten verlieren, aber am
Ende wieder zu sich zurückfinden wollen. Und ein Spruch von Monas
Schwester für Menschen, die sich aus einer Beziehung mit einem
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