Heidi, Helden, Heimatstolz – Wie viel Schweiz darf’s sein?
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Der 1. August steht an, die Schweiz feiert sich selbst – und dieser
Stammtisch fragt, wie viel Nationalstolz eigentlich okay ist,
bevor’s peinlich oder problematisch wird. Manuel und Janna reden
über Fussballjubel und Fremdenfeindlichkeit, deutsche
Verlegenheiten und Schweizer Mythen. Während die Schweiz sich zum
Nationalfeiertag in rot-weisse Festlaune wirft, setzen sich Janna
und Manuel an den Stammtisch – und reden Tacheles über Heimatliebe,
Nationalstolz und das manchmal angespannte Verhältnis zwischen
Deutschen und Schweizern. Janna, als Hamburgerin seit vier Jahren
in Zürich zu Hause, erzählt von Momenten der Zugehörigkeit – und
von solchen, in denen ihre Herkunft zum Problem wurde. Und
gemeinsam fragen sie: Wo verläuft die Grenze zwischen harmloser
Verbundenheit und patriotischer Überheblichkeit? Die beiden nehmen
Nationalnarrative und Feiertagsrituale unter die Lupe – und
entdecken: Beim Fussball ist alles anders. Wenn die Nationalelf
spielt, jubeln plötzlich auch die sonst Zurückhaltenden mit, ohne
ideologische Bauchschmerzen. Doch reicht der Ausnahmezustand am
Spielfeldrand – oder braucht es mehr? Am Ende steht die Frage, ob
es aus christlicher Sicht so etwas wie einen „guten“ Nationalstolz
geben kann: einen, der nicht spaltet, sondern verbindet. Eine Folge
über Flaggen, Fussball, Fremdheit – und die Suche nach
Zugehörigkeit jenseits von Nationalkitsch.
Stammtisch fragt, wie viel Nationalstolz eigentlich okay ist,
bevor’s peinlich oder problematisch wird. Manuel und Janna reden
über Fussballjubel und Fremdenfeindlichkeit, deutsche
Verlegenheiten und Schweizer Mythen. Während die Schweiz sich zum
Nationalfeiertag in rot-weisse Festlaune wirft, setzen sich Janna
und Manuel an den Stammtisch – und reden Tacheles über Heimatliebe,
Nationalstolz und das manchmal angespannte Verhältnis zwischen
Deutschen und Schweizern. Janna, als Hamburgerin seit vier Jahren
in Zürich zu Hause, erzählt von Momenten der Zugehörigkeit – und
von solchen, in denen ihre Herkunft zum Problem wurde. Und
gemeinsam fragen sie: Wo verläuft die Grenze zwischen harmloser
Verbundenheit und patriotischer Überheblichkeit? Die beiden nehmen
Nationalnarrative und Feiertagsrituale unter die Lupe – und
entdecken: Beim Fussball ist alles anders. Wenn die Nationalelf
spielt, jubeln plötzlich auch die sonst Zurückhaltenden mit, ohne
ideologische Bauchschmerzen. Doch reicht der Ausnahmezustand am
Spielfeldrand – oder braucht es mehr? Am Ende steht die Frage, ob
es aus christlicher Sicht so etwas wie einen „guten“ Nationalstolz
geben kann: einen, der nicht spaltet, sondern verbindet. Eine Folge
über Flaggen, Fussball, Fremdheit – und die Suche nach
Zugehörigkeit jenseits von Nationalkitsch.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 3 Monaten
31 Minuten
vor 4 Monaten
39 Minuten
vor 5 Monaten
43 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)