Tag 206 Der Blick ins Glück
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Blick ins Glück
Der Blick ins Glück: Auf Schatzsuche nach dem ewigenGlück
Kennst du das Gefühl, auf der Suche nach dem verlorenen Schatzzu
sein? Der Gedanke an verborgene Golddukaten und geheimnisvolle
Schatzkartenhat uns alle schon als Kinder fasziniert. Diese
Abenteuerlust lässt uns inBüchern und Filmen mitfiebern, bis die
Protagonisten schließlich den Schatzheben. Aber wann konnten sie
nicht mehr aufhören? Genau, in dem Moment, als siedie "Lunte"
gerochen hatten. Plötzlich entwickelten sie Superkräfte,und wir
konnten nicht mehr aufhören zu lesen oder zu schauen.
Genauso ist es mit deinem Blick ins Glück, in denFrieden, dem wir
uns alle so gerne zuwenden würden. Anfangs sind es nurflüchtige
Blicke. Doch dann "riechst" du die Lunte. Und genau dasmuss
passieren, damit du dich nicht gelangweilt und frustriert
abwendest und inden Tiefschlaf fällst. Denn sobald du die Lunte
gerochen hast, beginnt deinErwachen zum echten Leben, zum ewigen
Glück.
Aber wie oft findest du dich in Situationen wieder, indenen
Feinde, Ärgernisse oder Krankheiten auftauchen? In solchen
Momenten istes schwer zu sagen: "Hey, das ist alles nur
Projektion, reineFiktion." Denn diese Sorgen fühlen sich so real
an. Doch egal wie intensivdiese Erlebnisse sind, sie ändern
nichts am Konzept dieser himmlischenMechanik.
Deine wirkliche Identität ist der Schlüssel. Ärgerst dudich über
jemanden, weil er etwas Dummes getan hat? Dann hast du ein
Urteilgefällt. Dieses Urteil über ein Ereignis zeigt, dass du
glaubst, die Situationsei echt. Doch was wäre, wenn du begreifen
würdest, dass diese Welt eineHalluzination ist? Was, wenn du
wirklich verstehen würdest, dass du sieerfunden hast?
Ein Beispiel: Setz dich an ein Klavier und drück dasrechte Pedal.
Singe laut und höre, wie die Saiten weitersingen, auch nachdem
duaufgehört hast. Das ist Resonanz. Diese Resonanz gibt es
überall, auch wenn wirsie nicht immer sehen oder hören.
Verliebtsein ist auch so eine Resonanz – duspürst es, aber siehst
es nicht.
Die Dualität zeigt uns Unterschiede in Form vonkörperlichen
Erscheinungen. Doch anstatt dankbar zu sein, reagieren wir oft
mitÄrger, Wut oder Sorgen. Diese Urteile verstellen uns den Blick
ins ewige Glück.Die Wolken der Frustration und Depression bauen
sich auf, die wir selbsterzeugen. Du hast die Macht, dieses
Gewölke um dich herum entstehen zu lassen.
Wenn du deine geistigen Augen öffnest, wirst du erkennen,dass
alles Äußere vergänglich ist. Doch deine innere Stärke, die
wirklicheMacht, liegt in dir. Diese Stärke erlaubt es dir, über
die körperliche Welthinauszusehen und mit deinen geistigen Augen
das ewige Glück zu erhaschen.
Hast du einmal die Lunte gerochen, willst du nur nochdurch dieses
Fenster sehen. Dann endet dein Urteilen über Ereignisse. Du
wirstverstehen, dass diese Welt eine Halluzination ist und du sie
erschaffen hast.Halluzinationen verschwinden, wenn sie als das
erkannt werden, was sie sind.Das ist Heilung.
Also, möchtest du Mangel oder Fülle? Vergebung ist derSchlüssel,
um deine Sicht auf die Dinge zu berichtigen. Dein
Verstandentscheidet, dein Fühlen ändert sich und daraus entsteht
dein Handeln.
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