Podcaster
Episoden
05.12.2025
16 Minuten
Hey, du! Hast du dich jemals gefragt, wie viele Menschenes
eigentlich braucht, um die Welt von all dem Leid, den Kriegen und
der Not zubefreien? Die Antwort könnte dich überraschen – es ist
nur einer. Ja, genau,einer. Und das Beste daran? Dieser eine
Mensch könnte du sein.
Stell dir vor, du wanderst ewig lange mit einem schwerenRucksack.
Erst wenn du ihn abnimmst, merkst du, wie schwer er wirklich
war.Genauso ist es, wenn du aufhörst, dich als nur diesen Körper,
dieses„Hologramm“, zu sehen. Sobald du das erkennst, atmest du
durch und spürst diewahre Realität, die dahinter liegt – ein
Energiewesen, grenzenlos, verbundenmit allem, was ist.
Dieser Körper, den wir so oft als unser „Ich“ bezeichnen,ist
nichts weiter als eine Projektion, wie ein Film auf der Leinwand.
Und weißtdu was? Du kannst entscheiden, ob du in Angst und Sorge
erstarrst oder dieEnergie der Liebe wählst, um dein Leben zu
gestalten. Diese Wahl triffst du injedem Moment – jetzt, genau
jetzt!
Es braucht nur dich, um diese Welt zu verändern. Wenn dudiese
Einsicht wirklich lebst, löst sich alles Schwere, alles Leid
einfach auf.Und plötzlich wird dir klar: Die Welt da draußen ist
nur ein Spiegel deinerinneren Welt.
Also, wie wär’s, wenn du diese Reise in die Tiefe deinesSeins
jetzt beginnst? Ich lade dich herzlich ein, den Podcast Tag 339
zu hörenund gemeinsam mit mir diesen Weg zu erkunden. Denn am
Ende sind es nicht viele,die die Welt verändern – es ist einer.
Es bist du.
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04.12.2025
15 Minuten
Stell dir mal vor, du stehst mitten in einem heftigenSturm auf
einem kleinen Boot. Die Wellen türmen sich meterhoch auf, und
dukämpfst gegen die Übelkeit, während der Wind dir ins Gesicht
peitscht. Was,wenn ich dir sage, dass genau in diesem Moment der
Frieden direkt in dir liegt– ganz nah, aber oft schwer zu
greifen? Klingt fast wie ein schlechter Witz,oder?
Doch genau darum geht es in meinem neuesten Podcast Tag338: Ist
Frieden auf dieser Erde wirklich möglich? Spoiler: Die Antwort
liegtnäher, als du denkst – in dir selbst.
Du kennst das sicher: Egal ob in Beziehungen, in derArbeit oder
wenn du die Nachrichten siehst – Frieden scheint oft
sounerreichbar wie das Ende des Regenbogens. Aber was, wenn der
Frieden nicht dadraußen, sondern in dir beginnt? Was, wenn du
dich einfach mal von Bord wagst,in die Tiefe abtauchst und die
Stille in dir findest? Klingt verrückt, abergenau das ist der
Trick.
Frieden ist nicht etwas, das von außen kommt – er istbereits da.
Aber oft übersehen wir ihn, weil wir uns von den Stürmen des
Lebensablenken lassen. Du siehst den Krieg, die Konflikte, die
Ungerechtigkeiten undfragst dich: „Wie soll da Frieden möglich
sein?“ Doch die eigentliche Fragesollte sein: „Kann es Frieden in
mir geben, trotz all dieser Stürme?“
Der Podcast geht tief und zeigt dir, wie du deineWahrnehmung
verändern kannst, um den inneren Frieden zu finden. Es ist wie
einkleiner Kopfsprung in die ruhige Tiefe des Ozeans, während
oben noch der Sturmtobt. Und glaub mir, das ist keine Flucht,
sondern eine bewusste Entscheidungfür den Frieden in dir.
Also, worauf wartest du? Tauche ab, finde diese Ruhe undsieh
selbst, wie sich der Sturm legt. Und wenn du bereit bist,
wiederaufzutauchen, dann mach das mit einem neuen Blick – einem
Blick, der denFrieden nicht nur sucht, sondern ihn bereits in
sich trägt.
Hör doch mal rein in den Podcast Tag 338, vielleichtfindest du
genau dort den Anstoß, den du gerade brauchst, um deine eigene
Ruheim Sturm zu entdecken.
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03.12.2025
23 Minuten
Kennst du das Gefühl, wenn du mal wieder in eine
dieserurteilenden Gedankenschleifen gerätst, die einfach nicht
enden wollen? Da wärees doch manchmal praktisch, einen
Pannendienst zu rufen, der diese „doofenGedanken“ einfach
abschleppt, oder? Aber keine Sorge, wir haben alle mal
solcheMomente – und ja, ich meine wirklich alle.
Du denkst vielleicht, du bist ziemlich gut darin, Dingezu
beurteilen. Klar, ob du nun deinen Kids das Backen beibringst
oder dempubertierenden Teenie Zigaretten verweigerst, du triffst
Entscheidungen undstehst auch dazu. Doch dann kommt dieser
Autofahrer, der dir den Parkplatz vorder Nase wegschnappt, und
plötzlich bist du ganz im „Ich richtig, dufalsch“-Modus. Und wer
leidet als erstes unter diesem Groll? Genau, du.
Jetzt sagst du vielleicht, „Ja, aber ohne zu urteilen,wie soll
ich denn überhaupt durch den Alltag kommen?“ Ich verstehe dich!
Stelldir aber mal vor, die Welt um dich herum ist nur eine
Illusion – so einbisschen wie ein Hologramm. Wenn das wahr wäre,
wie ernst könntest du all diekleinen Ärgernisse des Alltags noch
nehmen?
Der Trick ist, zu erkennen, dass Urteilen uns oft mehrschadet als
nützt. Was wäre, wenn du dich einfach mal in die
„SlowDriver“-Hängematte legst? Ja, richtig gelesen. Nimm’s
gelassen, wie der netteAmerikaner, der mir sagte: „I don’t care,
you know, I’m a slow driver.“ Wiewohltuend wäre es, den Druck
loszulassen und einfach zu akzeptieren, dass nichtalles nach
deinem Tempo gehen muss?
Das nächste Mal, wenn du merkst, dass sich in dir derÄrger
aufbaut, versuch es doch mal mit einem Perspektivwechsel.
Vielleicht istes die perfekte Gelegenheit, endlich mal den
Podcast zu hören, den du schonlange auf deiner Liste hast. Denn
genau dann, wenn du entspannst und loslässt,kommen die besten
Ideen – und die beste Energie.
Also, gönn dir die Freiheit, das Urteilen loszulassen.Dein Geist
wird es dir danken, und dein Tag wird umso heller und leichter.
Undwer weiß, vielleicht findest du in meinem Podcast Tag 337 die
Inspiration, diedu brauchst, um deinen eigenen
„Psycho-Pannendienst“ nach Hause zu schicken
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02.12.2025
17 Minuten
Warum siehst du dieGeister nicht, die du riefst?
Hast du dich jemals gefragt, warum du die Geister, überdie so oft
gesprochen wird, nicht mit eigenen Augen sehen kannst? Keine
Sorge,du bist nicht allein! Die geistige Welt klingt für viele
ziemlich spooky, unddas liegt oft daran, dass wir vergessen
haben, dass wir ein "Organ"besitzen, das ständig mit dieser Welt
kommuniziert – 24/7, an jedem Tag imJahr.
Wir sind alle miteinander verbunden, und ja, das giltauch für die
Menschen, mit denen du vielleicht lieber nichts zu tun
hättest.Aber genau diese Verbindung ist der Schlüssel zu einem
friedlicherenMiteinander. Dein Fühlen – nicht das, was du mit
deinen Händen spüren kannst,sondern das, was du in deinem Inneren
wahrnimmst – formt deine Realität. Wenndeine Frequenz niedrig
ist, spürst du Angst und Not. Ist sie hoch, fühlst duLeichtigkeit
und Freude.
Stell dir vor, du wärst auf einem Kreuzfahrtschiff, dasleicht
schlingert. Deine Augen registrieren die Bewegung nicht, aber
deinGleichgewichtssinn schon – und schwupps, dir wird schlecht.
So ähnlichfunktioniert es mit deinem Fühlen: Wenn du nicht
bewusst darauf achtest,übernimmt dein „inneres Alarmsystem“ und
die Stimmung kippt.
Die Lösung? Dreh den Spieß um! Statt dich in Negativitätzu
verlieren, entscheide dich bewusst für eine positive Stimmung.
Stell dirvor, du holst dir einen Kaffee – du weißt genau, dass du
zur Maschine gehenmusst. Warum also nicht das gleiche Prinzip auf
deine Emotionen anwenden?Entscheide dich, in eine gute Stimmung
zu kommen, und schau, wie sich die Weltum dich herum verändert.
In meinem neuesten Podcast Tag 336 spreche ich genaudarüber: Wie
du deine Sichtweise änderst und damit dein Leben in die
richtigeRichtung lenkst. Spoiler: Es ist einfacher, als du
denkst!
Hör doch mal rein und entdecke, wie du die Geister, diedu riefst,
vielleicht doch sehen kannst – auf deine eigene Art.
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01.12.2025
17 Minuten
Die Travestie der Schöpfung: Bist Du ein Er, eine Sieoder ein Es?
Hast Du Dich jemals gefragt, ob es wirklich so dramatischist,
wenn Deine Lieblingstasse in tausend Stücke zerbricht oder ob der
VerlustDeiner Arbeitsstelle wirklich der Weltuntergang ist? Klar,
aus unsererPerspektive wirken diese Dinge riesig. Aber lass uns
das mal durch eine andereBrille betrachten – die des Geistes.
Stell Dir vor, das Geschehen ist lediglich eineSpiegelung Deiner
Gedanken. Ein Physiker würde sagen, dass sich die Atomeanders
formieren, aber letztlich bleibt alles Energie. Doch wir, wir
Menschen,neigen dazu, unseren Schmerz zu katalogisieren und zu
bewerten: Verlust derTasse? Kleine Krise. Verlust der Arbeit?
Weltuntergang. Doch, was wäre, wennich Dir sage, dass diese
Hierarchie der Schmerzen nur eine Illusion ist?
Die Verwirrung, die wir erleben – sei es beim
ThemaGeschlechteridentität oder bei anderen Lebensbereichen –
entsteht genau dort:in unseren Köpfen. Diese ständige
Rückkopplung, dieses ewige Hin und Herzwischen dem, was wir
glauben zu sein, und dem, was wir denken, dass wir seinsollten,
lässt uns letztlich in einem Pfeifen und Rauschen zurück, das
unserwahres Selbst übertönt. Und ja, manchmal ist dieses Rauschen
so laut, dass wiruns als „Es“ fühlen – weder Er noch Sie, sondern
einfach nur verwirrt.
Aber hier kommt der Clou: Es ist nicht unser Körper, deruns in
die Irre führt, sondern unser Geist. Wir müssen aufhören,
dieUnterschiede so sehr zu betonen. Denn wenn wir uns im Geiste
heilen, wenn wiraufhören, Dinge in Rangordnungen einzuteilen,
dann können wir wirklich freisein – frei von Schmerz, frei von
Verwirrung, frei von Illusionen.
Wenn Du das nächste Mal wieder überlegst, ob Du ein Er,eine Sie
oder ein Es bist, erinnere Dich daran, dass es letztlich nur
eineKategorie gibt, die wirklich zählt: Die Wahrheit. Und die
Wahrheit ist: Dubist. Ohne Wenn und Aber.
Neugierig geworden? In meinem aktuellen Podcast Tag 335tauchen
wir tiefer in dieses Thema ein. Hör rein und entdecke, wie Du
Friedenin Deinem Geist finden kannst!
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Über diesen Podcast
Glücklich ist schon, Du hast es lediglich vergessen. Erinnere Dich!
Mein Nahtoderlebnis hat mir gezeigt, dass wir alle in ein
himmlisches Konzept eingebunden sind, unser Dasein energetisch
beeinflussen und zum Positiven wenden können. Das Universum folgt
einem Plan und wir sind alle teil dessen. Angst und Krankheit
können gewandelt werden, in Glück und Liebe. Doch dazu müssen wir
genau hinhören. Wie das geht, erkläre ich dir in meinem
Betriebshandbuch zur himmlischen Mechanik. Das Buch:
https://www.bod.de/buchshop/echt-jetzt-das-warso-daniel-koenig-9783757845681
www.danielkoenig.ch
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