Beschreibung
vor 4 Monaten
Warum verhalten sich manche Menschen eigentlich so unfassbar
daneben? Warum reicht manchmal ein einziger Satz, um uns tief zu
treffen – selbst wenn wir uns das kaum eingestehen wollen? Und wie
schaffen wir es, nicht im eigenen Ärger stecken zu bleiben, sondern
souveräner damit umzugehen? In dieser Folge von „Vollidioten und
Arschlöcher – mal neu bewertet“ geht es genau darum: um spitze
Bemerkungen, stille Verletzungen und die mentalen Schutzstrategien,
die wir oft unbewusst aktivieren. Es geht um den Unterschied
zwischen dem, was Menschen tun, und dem, was sie eigentlich wollen
– oder eben nicht können. Wir tauchen ein in neurobiologische
Zusammenhänge, werfen einen Blick auf unser Nervensystem und
darauf, warum unser Gehirn soziale Situationen manchmal völlig
falsch bewertet. Du wirst erfahren, warum Empathie kein Kuschelkurs
ist, sondern eine Form von Selbstschutz. Warum Konzepte wie
Kahnemans „What You See Is All There Is“, Coveys Kontrollzirkel und
der Satz „Der arme, arme Mensch“ auf überraschende Weise
miteinander verbunden sind. Und warum der Gedanke „Wenn sie wollten
– und könnten – würden sie“ manchmal reicht, um aus der Wut
auszusteigen – ohne dich selbst zu verraten. Kein Schönreden, kein
Verständnis um jeden Preis. Aber vielleicht ein Perspektivwechsel,
der dich ruhiger, klarer – und ein kleines bisschen freier macht.
daneben? Warum reicht manchmal ein einziger Satz, um uns tief zu
treffen – selbst wenn wir uns das kaum eingestehen wollen? Und wie
schaffen wir es, nicht im eigenen Ärger stecken zu bleiben, sondern
souveräner damit umzugehen? In dieser Folge von „Vollidioten und
Arschlöcher – mal neu bewertet“ geht es genau darum: um spitze
Bemerkungen, stille Verletzungen und die mentalen Schutzstrategien,
die wir oft unbewusst aktivieren. Es geht um den Unterschied
zwischen dem, was Menschen tun, und dem, was sie eigentlich wollen
– oder eben nicht können. Wir tauchen ein in neurobiologische
Zusammenhänge, werfen einen Blick auf unser Nervensystem und
darauf, warum unser Gehirn soziale Situationen manchmal völlig
falsch bewertet. Du wirst erfahren, warum Empathie kein Kuschelkurs
ist, sondern eine Form von Selbstschutz. Warum Konzepte wie
Kahnemans „What You See Is All There Is“, Coveys Kontrollzirkel und
der Satz „Der arme, arme Mensch“ auf überraschende Weise
miteinander verbunden sind. Und warum der Gedanke „Wenn sie wollten
– und könnten – würden sie“ manchmal reicht, um aus der Wut
auszusteigen – ohne dich selbst zu verraten. Kein Schönreden, kein
Verständnis um jeden Preis. Aber vielleicht ein Perspektivwechsel,
der dich ruhiger, klarer – und ein kleines bisschen freier macht.
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