Stadtwerke-Boss: Angriffe auf Wien, Unendliche Energie, 7-Tage-Woche
Der Chef der Wiener Stadtwerke verrät im CEO-Podcast, wie er Wien
in 20 Jahren noch heizen, kühlen und mobil machen will und wieso
dabei nicht jeder mithält
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Wer in Wien wohnt, mit den Öffis fährt, oder stirbt, bekommt es mit
Peter Weinelt zu tun - genauer gesagt mit einem seiner 18.000
Mitarbeiter. Als Generaldirektor der Wiener Stadtwerke verantwortet
er Unternehmen wie die Wien Energie, die Wiener Linien oder die
Bestattung Wien. Ein Job, der ihn "sieben Tage die Woche" auf Trab
hält. "So unter den ersten drei in Europa. Das ist schon ein
Anspruch, den Wien haben muss", sagt Weinelt im STANDARD-Podcast
"CEO" mit Petra Stuiber. Herausfordernd sei dabei nicht nur der
hohe Anspruch der Wienerinnen und Wiener. "Wie wir den Schwenk
gemacht haben, weg vom russischen Gas, gingen in derselben Nacht
noch diverse Attacken los auf die Infrastruktur", verrät Weinelt
und ergänzt den Istzustand: "Wir werden jede Sekunde mehrmals
angegriffen. Das ist Alltag." Langfristig müsse mit der
Erderwärmung aber ein noch größeres Problem gemeistert werden. Für
die Energietransformation nimmt Weinelt dutzende Millionen Euro in
die Hand. "Ich finde, dass das Geld gut investiert ist. Weil wir
die Rechnung des Klimawandels bezahlen werden." Wie ihm das genau
gelingen soll, was den Hobby-Ulrasportler motiviert und wie er es
an die Spitze des Infrastrukturriesen geschafft hat, hören Sie in
dieser Folge. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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Peter Weinelt zu tun - genauer gesagt mit einem seiner 18.000
Mitarbeiter. Als Generaldirektor der Wiener Stadtwerke verantwortet
er Unternehmen wie die Wien Energie, die Wiener Linien oder die
Bestattung Wien. Ein Job, der ihn "sieben Tage die Woche" auf Trab
hält. "So unter den ersten drei in Europa. Das ist schon ein
Anspruch, den Wien haben muss", sagt Weinelt im STANDARD-Podcast
"CEO" mit Petra Stuiber. Herausfordernd sei dabei nicht nur der
hohe Anspruch der Wienerinnen und Wiener. "Wie wir den Schwenk
gemacht haben, weg vom russischen Gas, gingen in derselben Nacht
noch diverse Attacken los auf die Infrastruktur", verrät Weinelt
und ergänzt den Istzustand: "Wir werden jede Sekunde mehrmals
angegriffen. Das ist Alltag." Langfristig müsse mit der
Erderwärmung aber ein noch größeres Problem gemeistert werden. Für
die Energietransformation nimmt Weinelt dutzende Millionen Euro in
die Hand. "Ich finde, dass das Geld gut investiert ist. Weil wir
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