#094 Welche Learnings ziehen wir aus 10 Jahren Power BI?
Wir blicken zurück auf 10 Jahre Power BI: Innovationen,
Überraschungen, Fallstricke. Wir diskutieren die Entwicklung des
Self-Service-Gedankens, häufige Fehler in Organisationen und wie
heute ein sinnvoller Umgang damit aussehen kann.
36 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Zehn Jahre Power BI bedeuten auch zehn Jahre BI-Erfahrungen,
Community-Wachstum und technologische Reife. Von den ersten
Self-Service-Berichten bis zum unternehmensweiten Datenportal mit
integriertem Copilot: Power BI hat sich massiv weiterentwickelt und
mit ihm unser Verständnis von Datenarchitektur, Verantwortung und
Plattformstrategie. Und wie unterscheidet sich das heutige Arbeiten
mit Daten von der klassischen OLAP-Welt? Wir sprechen über
technologische Entwicklungen, den Community-Spirit und darüber,
warum Self Service heute anders gedacht werden muss. Von der ersten
Henry-Eule zum Tabular-Supermodell Wer erinnert sich noch an die
frühen Zeiten mit Henry der Eule? Damals war BI vor allem bunt,
schnell und oft ein wenig chaotisch. Heute denken wir in
semantischen Modellen, Git-Integration, Datenklassifikation und
Mandantenfähigkeit. Unsere langjährige Erfahrung hat uns gelehrt:
Ohne robuste Governance wird jedes noch so schöne Modell irgendwann
zur Blackbox. Self Service schafft Freiheit, benötigt aber
Standards Power BI ist heute so zugänglich wie nie: Kein Server,
keine Installation, einfach loslegen. Das ist einerseits ein
Riesenvorteil. Andererseits entstehen neue Herausforderungen: Wer
ist wofür verantwortlich? Wie sorgen wir für Datenqualität und
Wiederverwendbarkeit? Und was passiert, wenn Self Service aus dem
Ruder läuft? Community als Rückgrat der Entwicklung Was uns von
Anfang an geholfen hat, war die Power BI Community. Foren, User
Groups, Blogs, Meetups, der Austausch ist enorm. Viele Lösungen
stammen nicht aus der Dokumentation, sondern aus der Praxis
anderer. Diese Kultur des Teilens ist ein echtes
Alleinstellungsmerkmal und einer der Gründe, warum Power BI sich so
schnell weiterentwickeln konnte. Unsere Erfahrungen nach 10 Jahren
Power BI: • Ohne Community wären wir an vielen Stellen nicht
weitergekommen. • Die Einfachheit des Einstiegs darf nicht über die
Komplexität der Verantwortung hinwegtäuschen. • Das Tabular-Modell
erfordert ein neues Denken, weit über klassische OLAP-Konzepte
hinaus. Diskussion mit euch: • Welche Rolle spielt Power BI heute
in eurer Plattformstrategie, eher integrierter Kern oder
austauschbares Frontend? • Wo zieht ihr die Grenze zwischen
Cloud-Komfort und technischer Unabhängigkeit? • Welche Power
BI-Erlebnisse sind euch besonders im Kopf geblieben? • Wie hat sich
eure Arbeit mit Datenmodellen über die Jahre verändert? • Was war
euer größter Aha-Moment oder euer größter Frust? • Wie nutzt ihr
heute die Power BI Community, aktiv oder eher lesend? 10 Jahre
Power BI und kein bisschen leise. Wir freuen uns auf eure
Erfahrungen!
Community-Wachstum und technologische Reife. Von den ersten
Self-Service-Berichten bis zum unternehmensweiten Datenportal mit
integriertem Copilot: Power BI hat sich massiv weiterentwickelt und
mit ihm unser Verständnis von Datenarchitektur, Verantwortung und
Plattformstrategie. Und wie unterscheidet sich das heutige Arbeiten
mit Daten von der klassischen OLAP-Welt? Wir sprechen über
technologische Entwicklungen, den Community-Spirit und darüber,
warum Self Service heute anders gedacht werden muss. Von der ersten
Henry-Eule zum Tabular-Supermodell Wer erinnert sich noch an die
frühen Zeiten mit Henry der Eule? Damals war BI vor allem bunt,
schnell und oft ein wenig chaotisch. Heute denken wir in
semantischen Modellen, Git-Integration, Datenklassifikation und
Mandantenfähigkeit. Unsere langjährige Erfahrung hat uns gelehrt:
Ohne robuste Governance wird jedes noch so schöne Modell irgendwann
zur Blackbox. Self Service schafft Freiheit, benötigt aber
Standards Power BI ist heute so zugänglich wie nie: Kein Server,
keine Installation, einfach loslegen. Das ist einerseits ein
Riesenvorteil. Andererseits entstehen neue Herausforderungen: Wer
ist wofür verantwortlich? Wie sorgen wir für Datenqualität und
Wiederverwendbarkeit? Und was passiert, wenn Self Service aus dem
Ruder läuft? Community als Rückgrat der Entwicklung Was uns von
Anfang an geholfen hat, war die Power BI Community. Foren, User
Groups, Blogs, Meetups, der Austausch ist enorm. Viele Lösungen
stammen nicht aus der Dokumentation, sondern aus der Praxis
anderer. Diese Kultur des Teilens ist ein echtes
Alleinstellungsmerkmal und einer der Gründe, warum Power BI sich so
schnell weiterentwickeln konnte. Unsere Erfahrungen nach 10 Jahren
Power BI: • Ohne Community wären wir an vielen Stellen nicht
weitergekommen. • Die Einfachheit des Einstiegs darf nicht über die
Komplexität der Verantwortung hinwegtäuschen. • Das Tabular-Modell
erfordert ein neues Denken, weit über klassische OLAP-Konzepte
hinaus. Diskussion mit euch: • Welche Rolle spielt Power BI heute
in eurer Plattformstrategie, eher integrierter Kern oder
austauschbares Frontend? • Wo zieht ihr die Grenze zwischen
Cloud-Komfort und technischer Unabhängigkeit? • Welche Power
BI-Erlebnisse sind euch besonders im Kopf geblieben? • Wie hat sich
eure Arbeit mit Datenmodellen über die Jahre verändert? • Was war
euer größter Aha-Moment oder euer größter Frust? • Wie nutzt ihr
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Power BI und kein bisschen leise. Wir freuen uns auf eure
Erfahrungen!
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