Beziehung - Warum muss ich immer an alles denken?

Beziehung - Warum muss ich immer an alles denken?

20 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Monaten

Wäsche machen, Müll rausbringen, Blumen gießen: Paulina und Zoe
haben in ihren Beziehungen häufig den Großteil der Care-Arbeit
erledigt. Ein Mental Load, der nicht zu unterschätzen ist. Wie
die Aufgabenverteilung in Partnerschaften besser klappt.


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Ihr hört:


Gesprächspartnerinnen: Paulina und Zoe, haben in Beziehungen
mehrfach mehr Sorgearbeit übernommen als ihre Partner


Gesprächspartnerin: Jo Lücke, Autorin und politische Bildnerin,
Gründerin der "Carewerkschaft" für unbezahlte Sorgearbeit


Gesprächspartnerin: Diana Lengersdorf, Professorin für
Geschlechtersoziologie an der Uni Bielefeld


Autor und Host: Przemek Żuk


Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anne Bohlmann, David Freches,
Anne Göbel


Produktion: Andi Fulford


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Quellen:


Hipp, L., & Sauermann, A. (2024). Wer macht was? Die
Verteilung der tatsächlichen und mentalen Sorgearbeit.
In Sozialbericht 2024: Ein Datenreport für Deutschland (S.
154-158). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

Schäper, C., Schrenker, A., Wrohlich, K. (2023). Gender Pay
Gap und Gender Care Gap steigen bis zur Mitte des Lebens stark
an. DIW Wochenbericht Nr. 9/2023, S. 99-105.

Weeks, A. C. (Accepted/In press). The Political Consequences
of the Mental Load. European Sociological Review.

Haupt, A., Gelbgiser, D. (2024). The gendered division of
cognitive household labor, mental load, and family–work conflict
in European countries. European Societies 2024; 26(3): S.
828–854.



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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Geschlechter-Ungleichheit - Möglichkeiten Gender-Pay-Gap oder
Gender-Care-Gap zu schließen

Aktivist: Erst die Care-Arbeit, dann die Wirtschaft

Mental Health - Wie wir die passende Unterstützung finden



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Zusätzliche Informationen


Mental-Load-Test von Jo Lücke



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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