🪞 5 Schritte, um dein Traumleben über Kleidung zu manifestieren (mit einem Bonus-Schritt!)

🪞 5 Schritte, um dein Traumleben über Kleidung zu manifestieren (mit einem Bonus-Schritt!)

31 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

1. Erkenne: Kleidest du dich so, wie du dich fühlst – oder wie du
dich fühlen willst? Nach der Geburt meiner Tochter habe ich
gemerkt: Ich trug Kleidung, die mein damaliges Inneres
widerspiegelte – nicht mein wahres Selbst. Frage dich: Wessen
Leben drückt dein Stil aktuell aus?2. Visualisiere die Frau, die
du sein willst – und sammle visuelle Referenzen. Ich habe
begonnen, Moodboards zu erstellen. Aber nicht wahllos – sondern
klar kategorisiert: • Casual Looks für den Alltag • Classy
Outfits für Events • Elegante Looks für mein Future Self Ich
analysierte: Welche Frauen verkörpern diese Energie? Welche
Farben, Materialien, Schnitte tragen sie? Pinterest, Instagram
und Magazine wurden meine Tools zur Zukunfts-Vision.3. Verkörpere
das Gefühl – bevor du es "besitzt". Ich bestellte erste Outfits,
ging in hochwertige Stores wie Sandro – nicht zum Kaufen, sondern
zum Fühlen. Es ging nicht um Geld. Es ging darum, wie sich ein
Kleid auf der Haut anfühlt, das "mehr" ausstrahlt. Ich übte
Posen. Ich machte Shootings – nicht für Likes, sondern für mein
inneres Bild. Manifestation beginnt im Körper, nicht im
Warenkorb.4. Qualität vor Quantität: Finde Stoffe, die dich
nähren. Sobald ich wusste, welche Looks mich gut fühlen lassen,
ging es ums Wie: Welche Materialien fühlen sich sicher, sinnlich,
kraftvoll an? Welche Kleidung unterstützt mein Nervensystem –
statt es zu reizen? Ich schrieb eine Einkaufsliste – nicht mit
Trends, sondern mit Essenzen.5. Baue deine Capsule Wardrobe
Schritt für Schritt – über Jahre, nicht über Nacht. Ich kaufte
gezielt. Ersetzte Stücke. Ließ mir Zeit. Ich achtete auf
Schnittführung, Haptik, Kombinierbarkeit – und baute mir Stück
für Stück eine Garderobe auf, die nicht "Style" schreit, sondern
mich zeigt.BONUS: Räume radikal aus – innen wie außen. Der
wichtigste Schritt: Ich habe alles aussortiert, was mich
runtergezogen hat. • Klamotten, die "praktisch" waren, aber mich
nicht stärkten • Outfits, zu denen ich gegriffen habe, wenn ich
mich schlecht fühlte • Und besonders: Gammelkleidung für Zuhause
Zuhause ist dein heiliger Raum. Trag dort, was dich in deine
Energie bringt – nicht in deine Vergangenheit.





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