Co-Regulation in pädagogischen Handlungsfeldern verstehen - Ich spüre was, was du nicht sagst

Co-Regulation in pädagogischen Handlungsfeldern verstehen - Ich spüre was, was du nicht sagst

Ich spüre was, was du nicht sagst
35 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Folge 3: In dieser Folge widmen wir uns einem Thema, das zentral
für die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern ist – und
zugleich viele pädagogische Fachkräfte im Alltag herausfordert: der
Co-Regulation. Die Forschung zeigt: Kinder, die gut in ihrer
Emotionsregulation begleitet werden, zeigen mehr sozial
angemessenes Verhalten und geraten seltener in Konflikte. Kinder
hingegen, die keine feinfühlige Begleitung erfahren, zeigen
häufiger herausforderndes Verhalten. Dabei gilt: Selbstregulation
entsteht nicht von selbst – sie entwickelt sich durch
Co-Regulation. Zu Gast ist Ineke Eilers, Gesundheits- und
Erziehungswissenschaftlerin, Kita-Fachberaterin und Referentin. Sie
bringt langjährige Praxiserfahrung aus verschiedenen Einrichtungen
der frühen Bildung mit. Ihr zentrales Anliegen: Was brauchen Kinder
– und was brauchen Fachkräfte –, um gesund zu bleiben, emotional
stabil zu sein und tragfähige Beziehungen gestalten zu können?
Themen dieser Folge: Was ist Co-Regulation – und warum ist sie so
zentral für kindliche Entwicklung? Wie sieht gelingende
Co-Regulation in der Kita-Praxis aus? Was passiert, wenn kindliche
Emotionen nicht begleitet werden? Wie lernen Kinder, ihre Gefühle
Schritt für Schritt selbst zu regulieren? Was brauchen besonders
belastete Kinder, um sich sicher und gesehen zu fühlen? Warum
Fachkräfte sich selbst regulieren können müssen, um Co-Regulation
zu ermöglichen

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