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Beschreibung
vor 4 Monaten
Vor der Sommerpause sprechen wir darüber, ob und wie man das
Verhalten von Romanfiguren psychologisch begründen kann. Also, ob
es uns das Schreiben einfacher oder schwerer macht, uns das
vorzustellen. Helfen so Überlegungen wie zum Beispiel die, dass
jede Figur ein "want" und ein "need" hat, und wird es eigentlich
noch praktischer oder noch umständlicher, wenn dann auch noch ein
"fatal flaw" dazukommt? E.M. Forster unterscheidet in seinen
Betrachtungen über den Roman zwischen flachen und runden
Romanfiguren, und wie unterscheiden wir die beim Schreiben? Alena
war häufiger in John-Irving-Figuren verknallt, Till in den späteren
Tom Ripley, und überhaupt stellt sich auch hier mal wieder die
Frage, wie real eigentlich Romanfiguren sind. Ein bisschen
Wissenschaft zitieren wir dazu, nämlich:
https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/40710-hier-spricht-deine-romanfigur.html
Verhalten von Romanfiguren psychologisch begründen kann. Also, ob
es uns das Schreiben einfacher oder schwerer macht, uns das
vorzustellen. Helfen so Überlegungen wie zum Beispiel die, dass
jede Figur ein "want" und ein "need" hat, und wird es eigentlich
noch praktischer oder noch umständlicher, wenn dann auch noch ein
"fatal flaw" dazukommt? E.M. Forster unterscheidet in seinen
Betrachtungen über den Roman zwischen flachen und runden
Romanfiguren, und wie unterscheiden wir die beim Schreiben? Alena
war häufiger in John-Irving-Figuren verknallt, Till in den späteren
Tom Ripley, und überhaupt stellt sich auch hier mal wieder die
Frage, wie real eigentlich Romanfiguren sind. Ein bisschen
Wissenschaft zitieren wir dazu, nämlich:
https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/40710-hier-spricht-deine-romanfigur.html
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