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Beschreibung
vor 5 Monaten
Im Kaiserreich bestand der Finanzausgleich zwischen dem Reich und
den Ländern darin, dass die Länder das Reich finanzierten, wenn
dessen Einnahmequellen, Zölle und Verbrauchssteuern, nicht
genügten. In der Weimarer Republik kehrte sich dieses Verhältnis
um. Das Reich zog die wesentlichen Steuern ein und reichte das Geld
an die Länder weiter, wobei es sich am Bedarf der Länder
orientierte. Dass dabei ein komplizierter Aushandlungsprozess
begann, der heute in noch komplizierterer Fassng fortlebt, liegt
auf der Hand. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 8. Juli 1925 berichtet
von den Streitigkeiten im Steuerausschuss des Reichstages um die
Prozente der Steuereinahmen, die an die Länder gehen sollen. Frank
Riede kennt die Details.
den Ländern darin, dass die Länder das Reich finanzierten, wenn
dessen Einnahmequellen, Zölle und Verbrauchssteuern, nicht
genügten. In der Weimarer Republik kehrte sich dieses Verhältnis
um. Das Reich zog die wesentlichen Steuern ein und reichte das Geld
an die Länder weiter, wobei es sich am Bedarf der Länder
orientierte. Dass dabei ein komplizierter Aushandlungsprozess
begann, der heute in noch komplizierterer Fassng fortlebt, liegt
auf der Hand. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 8. Juli 1925 berichtet
von den Streitigkeiten im Steuerausschuss des Reichstages um die
Prozente der Steuereinahmen, die an die Länder gehen sollen. Frank
Riede kennt die Details.
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