Mt 9,18-26 - Gespräch mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl

Mt 9,18-26 - Gespräch mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl

7 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Monaten
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel
vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm
doch, leg ihr deine Hand auf und sie wird leben! Jesus stand auf
und folgte ihm mit seinen Jüngern. Und siehe, eine Frau, die schon
zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte
den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur
sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und
als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein
Glaube hat dich gerettet! Und von dieser Stunde an war die Frau
geheilt.Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die
Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht
hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten
sie ihn aus. Als man die Leute hinausgeworfen hatte, trat er ein
und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde
davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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