246 mit Matthias Politycki über archaische Dunkelheit und neue Männlichkeit
1 Stunde 40 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Der frisch zum Präsidenten der Autorenvereinigung PEN Deutschland
gewählte Schriftsteller Matthias Politycki
beweist mit Bücher wie »Alles wird gut – Chronik eines
vermeidbaren Todes«, »Ein Mann von vierzig Jahren« und »Samarkand
Samarkand«, warum er zurecht als großer Stilist der deutschen
Gegenwartsliteratur gilt.
In seinem neuen Essay »Mann gegen Mann - Von alten und neuen
Tugenden« macht er sich auf die Suche nach einer neuen alten
Männlichkeit, in Begleitung der maskulinen Konzepte von Jorge
Luis Borges und
Ernest Hemingway.
Ein Gespräch über seinen Weggang nach Wien, verengte
Debattenräume, klare Kanten und geschmeidige Nachsicht, über
Gespräche mit afrikanischen Bergführern und Santeria Rituale,
über Mark Zuckerbergs Selbstversicherung der eigenen Männlichkeit
und Nietzsches Perspektivismus und die Entstehung des Romans
»Herr der Hörner«, die Dunkelheit Kubas und warum er sich in
Indien viel auf Müllbergen herumgetrieben hat.
Zur Folge
Homepage von Matthias Politycki
Buch: »Mann gegen Mann«
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