Tatbestandsirrtum im Strafrecht
7 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Podcast befasst sich mit verschiedenen Formen
von Irrtümern im Strafrecht, insbesondere
dem Tatbestandsirrtum. Es wird erklärt,
dass ein Tatbestandsirrtum, bei dem der Täter die Tatumstände
nicht erkennt, den Vorsatz ausschließt,
aber eine Bestrafung wegen fahrlässigen Handelns möglich bleibt.
Es werden weitere spezifische Irrtümer wie
der Subsumtionsirrtum, der Irrtum über
den Kausalverlauf, der error
in persona und die aberratio
ictus detailliert beleuchtet, wobei
unterschiedliche Theorien zur Bewertung vorgestellt werden.
Zusätzlich wird der dolus
generalis behandelt, bei dem der Täter glaubt, den
Erfolg bereits erzielt zu haben, ihn aber erst durch eine spätere
Handlung herbeiführt. Die Erläuterungen nutzen Beispiele, um die
komplexen juristischen Konzepte verständlich zu machen.
Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de
und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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