Episoden

Strafrechtliches Gesetzlichkeitsprinzip
06.08.2025
7 Minuten
Im Podcast erklären wir das Gesetzlichkeitsprinzip im deutschen Strafrecht. Wir erläutern die Definition und Bedeutung dieses Grundsatzes, der als „nullum crimen, nulla poena sine lege“ bekannt ist und in § 1 StGB sowie Art. 103 Abs. 2 GG verankert ist. Das Prinzip, tief im Rechtsstaatsprinzip verwurzelt, gewährleistet Vorhersehbarkeit und Rechtssicherheit für Bürger, indem es willkürliche Bestrafung durch den Staat verhindert. Wir stellen auch die vier zentralen Einzelprinzipien des Gesetzlichkeitsprinzips vor: das Verbot von Gewohnheitsrecht, das Rückwirkungsverbot, das Bestimmtheitsgebot und das Analogieverbot zugunsten des Täters. Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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Einteilung der Delikte im Strafrecht
06.08.2025
7 Minuten
Diese Episode gibt einen Überblick über verschiedene Kategorisierungen von Straftaten im deutschen Recht, um deren juristische Behandlung besser zu verstehen. Es werden die grundlegenden Unterscheidungen zwischen Nebenstrafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht erläutert. Der Kern des Textes liegt in der detaillierten Erklärung diverser Deliktsarten, beginnend mit dem wichtigen Unterschied zwischen Verbrechen und Vergehen basierend auf der Strafdrohung gemäß § 12 StGB. Weiterhin werden Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte, Verletzungs- und Gefährdungsdelikte (sowohl konkrete als auch abstrakte), Begehungs- und Unterlassungsdelikte (echte und unechte), sowie Dauer- und Zustandsdelikte differenziert. Abschließend werden Delikte nach dem Täterkreis in Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte unterteilt. Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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Geltungsbereich des Strafgesetzbuchs
06.08.2025
6 Minuten
Der Podcast erklärt den Geltungsbereich des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB), insbesondere in Fällen mit Auslandsbezug. Es werden verschiedene Prinzipien erörtert, die bestimmen, wann deutsche Gerichte für im Ausland begangene Straftaten zuständig sind. Zu diesen Prinzipien gehören das Territorialitätsprinzip (Tatort), das Flaggenprinzip, das Ubiquitätsprinzip (Teil der Straftat in Deutschland), das Personalitätsprinzip (Staatsangehörigkeit des Täters oder Opfers), das Schutzprinzip (Schutz inländischer Rechtsgüter), das Weltrechtsprinzip (schwere internationale Verbrechen), die stellvertretende Strafrechtspflege und das Kompetenzverteilungsprinzip. Auch die Exterritorialität, die bestimmten Personen Immunität gewährt, wird kurz erwähnt, um das komplexe Zusammenspiel von nationalem und internationalem Recht in Bezug auf die strafrechtliche Zuständigkeit zu veranschaulichen. Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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Strafanzeige, Strafantrag und Strafverlangen
06.08.2025
7 Minuten
Der Podcast erläutert die Unterschiede zwischen einer Strafanzeige und einem Strafantrag im deutschen Strafrecht. Er erklärt, dass eine Strafanzeige jedermann bei den zuständigen Behörden einreichen kann, um einen strafrechtlich relevanten Sachverhalt zu melden, während ein Strafantrag nur vom Verletzten einer Straftat gestellt werden darf, um den Wunsch nach Verfolgung auszudrücken. Des Weiteren wird das Strafverlangenals besondere Form des Verlangens nach Strafverfolgung bei bestimmten Delikten vorgestellt. Der Text hebt die formellen und zeitlichen Anforderungen an einen Strafantrag hervor und erläutert die Regeln für die Antragsberechtigung sowie die Möglichkeit der Rücknahme eines Antrags. Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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Strafrechtliche Verfolgungsverjährung
06.08.2025
6 Minuten
Der Podcast erklärt das Konzept der Verfolgungsverjährung im deutschen Strafrecht, bei der Straftaten nach dem Ablauf bestimmter Fristen nicht mehr gerichtlich verfolgt werden können. Die Dauer der Verjährungsfrist hängt vom gesetzlich vorgesehenen Strafmaß ab und variiert von drei bis dreißig Jahren, wobei Taten, die mit lebenslanger Haft bedroht sind, die längste Frist haben und Mord nie verjährt. Die Berechnung der Frist richtet sich nach der im Gesetz genannten Höchststrafe, und der Beginn der Frist ist grundsätzlich die Beendigung der Tat. Darüber hinaus kann die Verjährung durch bestimmte Umstände ruhen (pausieren) oder unterbrochen (Neubeginn der Frist) werden, wie es in §§ 78b und 78c StGB geregelt ist. Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
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Über diesen Podcast

Du willst endlich durchblicken im Paragrafen-Dschungel? Dann bist Du hier richtig! Im Jura-Kompendium erklärt Dir Paragrafenheld, wie unser Recht tickt – klar, verständlich und mit einer Prise Humor. Ob Du Jura studierst, gerade erst anfängst oder einfach wissen willst, was hinter all den Gesetzen steckt: Hier bekommst Du das Grundverständnis, das Dir sonst keiner mitgibt. Kein Blabla, sondern Jura zum Mitdenken.

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